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Transfertex
Ob Blätter aus herbstbelaubten Bäumen scheinbar auf die Auslegeware fallen oder leuchtende Fische in tiefem Meeresblau effektvoll am Duschkopf vorbeihuschen - Transferdruck-Spezialist Transfertex bannt die verschiedensten Dessins effektvoll auf den Stoff; in diesem Fall eine spezielle, luftige Wirkware, die zwar Ausblick ermöglicht, aber den Einblick verwehrt. .
Bei der Dessinierung im Transferdruck-Verfahren werden die Dispersionsfarben von einem bedruckten Papierträger auf das Textil übertragen - ohne Waschen und Dämpfen, ohne Chemikalien oder Wasser, rein durch Hitzeeinwirkung. Zwischen 200 und 210 C beträgt die Temperatur an der Kontaktstelle zwischen dem beheizten System und einer Anpressdecke, die das Papier-Textilgut-Sandwich 30 Sekunden lang passiert.
Die Dessinvielfalt ist dabei nahezu unbegrenzt. Zarte Schattierungen lassen sich ebenso umsetzen wie feine Konturen und plastische Effekte. Das erwähnte Fisch-Dekor steht hierfür mit seiner Farbbrillanz, Tiefe und seinem Glanz als anschauliches Beispiel. Richtig zur Geltung kommt die plastische Wirkung des Motivs durch den leicht knittrigen Fall der Ware, der durch die Kombination von Drucktechnik und Material entsteht.
Transfertex zählt zu den Pionieren der Transferdruck-Technik. Das 1970 gegründete Unternehmen stellt etwa 130 Mio. qm Transferdruckpapier für den Verkauf in über 60 Länder her. Eine der jüngsten Neuentwicklungen ist Cotton Art; mit diesem Verfahren kann der Transferdruck, der bisher fast ausschließlich auf Kunstfasern beschränkt war, auch auf Naturfasern übertragen werden, wobei man sich des konventionellen Reaktivdrucks bedient. Die Reaktivfarbstoffe sorgen für einen natürlich weichen Griff mit guten Farbechtheiten und reinen Farben. aus BTH Heimtex 01/04 (Sortiment)
Neue Druckverfahren
Ob Blätter aus herbstbelaubten Bäumen scheinbar auf die Auslegeware fallen oder leuchtende Fische in tiefem Meeresblau effektvoll am Duschkopf vorbeihuschen - Transferdruck-Spezialist Transfertex bannt die verschiedensten Dessins effektvoll auf den Stoff; in diesem Fall eine spezielle, luftige Wirkware, die zwar Ausblick ermöglicht, aber den Einblick verwehrt. .
Bei der Dessinierung im Transferdruck-Verfahren werden die Dispersionsfarben von einem bedruckten Papierträger auf das Textil übertragen - ohne Waschen und Dämpfen, ohne Chemikalien oder Wasser, rein durch Hitzeeinwirkung. Zwischen 200 und 210 C beträgt die Temperatur an der Kontaktstelle zwischen dem beheizten System und einer Anpressdecke, die das Papier-Textilgut-Sandwich 30 Sekunden lang passiert.
Die Dessinvielfalt ist dabei nahezu unbegrenzt. Zarte Schattierungen lassen sich ebenso umsetzen wie feine Konturen und plastische Effekte. Das erwähnte Fisch-Dekor steht hierfür mit seiner Farbbrillanz, Tiefe und seinem Glanz als anschauliches Beispiel. Richtig zur Geltung kommt die plastische Wirkung des Motivs durch den leicht knittrigen Fall der Ware, der durch die Kombination von Drucktechnik und Material entsteht.
Transfertex zählt zu den Pionieren der Transferdruck-Technik. Das 1970 gegründete Unternehmen stellt etwa 130 Mio. qm Transferdruckpapier für den Verkauf in über 60 Länder her. Eine der jüngsten Neuentwicklungen ist Cotton Art; mit diesem Verfahren kann der Transferdruck, der bisher fast ausschließlich auf Kunstfasern beschränkt war, auch auf Naturfasern übertragen werden, wobei man sich des konventionellen Reaktivdrucks bedient. Die Reaktivfarbstoffe sorgen für einen natürlich weichen Griff mit guten Farbechtheiten und reinen Farben. aus BTH Heimtex 01/04 (Sortiment)