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Brennet
Bad Säckingen - Der Produktionsstandort Deutschland ist für den Gewebe- und Bettwäschespezialisten Brennet ein ganz wichtiges Thema. Es wird daher in dem vollstufig strukturierten Unternehmen entsprechend herausgestellt. Und das mit gutem Erfolg. Aufbauend auf der seit rund drei Jahren auf den Faktoren Standort, Qualität und Hochwertigkeit stufenden Unternehmenskonzeption konnte man das letzte Jahr mit einem Plus bei Umsatz und Ertrag abschließen, das im guten einstelligen Bereich liegt.
"Das stimmt uns auch für das laufende Jahr optimistisch", erklärt Hubert Gabriel, Gesamtvertriebsleiter Bettwäsche bei Brennet. Die im vergangenen Jahr neu aufgelegte Platinium-Bettwäsche-Kollektion im Topp-Bereich sei von den Kunden gut angenommen worden. Diese Kollektion wurde für die diesjährige Heimtextil deshalb um zwei neue Dessins ergänzt. Diese Positionierung, einschließlich der Klassik und der Outlast-Bettwäsche, habe zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Neu hinzugekommen ist eine eigene Damast-Serie, die ebenfalls vollstufig im eigenen Unternehmen hergestellt wird. Demnächst könne man bei Brennet auch mit einer Kollektion aus KbA-Baumwolle rechnen. Großen Wert wird man bei dieser Kollektion auf eine hohe Glaubwürdigkeit gegenüber den Konsumenten legen.
Überhaupt nicht zufrieden ist Gabriel inzwischen mit der Positionierung des Brennet-Standes auf der Messe. Nach der Stilllegung der ehemaligen MZE-Messefläche befindet er sich eher in der Diaspora der Halle 8, mit entsprechend negativen Folgen auf die vorbeigehenden Messebesucher. Angesichts der zahlreichen Leerflächen versteht Gabriel es nicht, warum die wenigen guten Bettwäschehersteller in der Halle so verstreut liegen. "Wir müssen uns für die nächste Heimtextil überlegen, ob wir noch in der richtigen Halle sind", so Gabriel. Offenbar wird es seitens des Unternehmensvorstands intensive Gespräche mit der Messeleitung geben. aus Haustex 02/08 (Wirtschaft)
Qualität und Hochwertigkeit
Bad Säckingen - Der Produktionsstandort Deutschland ist für den Gewebe- und Bettwäschespezialisten Brennet ein ganz wichtiges Thema. Es wird daher in dem vollstufig strukturierten Unternehmen entsprechend herausgestellt. Und das mit gutem Erfolg. Aufbauend auf der seit rund drei Jahren auf den Faktoren Standort, Qualität und Hochwertigkeit stufenden Unternehmenskonzeption konnte man das letzte Jahr mit einem Plus bei Umsatz und Ertrag abschließen, das im guten einstelligen Bereich liegt.
"Das stimmt uns auch für das laufende Jahr optimistisch", erklärt Hubert Gabriel, Gesamtvertriebsleiter Bettwäsche bei Brennet. Die im vergangenen Jahr neu aufgelegte Platinium-Bettwäsche-Kollektion im Topp-Bereich sei von den Kunden gut angenommen worden. Diese Kollektion wurde für die diesjährige Heimtextil deshalb um zwei neue Dessins ergänzt. Diese Positionierung, einschließlich der Klassik und der Outlast-Bettwäsche, habe zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Neu hinzugekommen ist eine eigene Damast-Serie, die ebenfalls vollstufig im eigenen Unternehmen hergestellt wird. Demnächst könne man bei Brennet auch mit einer Kollektion aus KbA-Baumwolle rechnen. Großen Wert wird man bei dieser Kollektion auf eine hohe Glaubwürdigkeit gegenüber den Konsumenten legen.
Überhaupt nicht zufrieden ist Gabriel inzwischen mit der Positionierung des Brennet-Standes auf der Messe. Nach der Stilllegung der ehemaligen MZE-Messefläche befindet er sich eher in der Diaspora der Halle 8, mit entsprechend negativen Folgen auf die vorbeigehenden Messebesucher. Angesichts der zahlreichen Leerflächen versteht Gabriel es nicht, warum die wenigen guten Bettwäschehersteller in der Halle so verstreut liegen. "Wir müssen uns für die nächste Heimtextil überlegen, ob wir noch in der richtigen Halle sind", so Gabriel. Offenbar wird es seitens des Unternehmensvorstands intensive Gespräche mit der Messeleitung geben. aus Haustex 02/08 (Wirtschaft)