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Mirzazadeh
Der Hamburger Importeur Mirzazadeh mit seinem tief gestaffelten Soritment feiner persischer Manufakturteppiche über Jahrzehnte einen Ruf als führender Anbieter in diesem Bereich aufgebaut. In seinem Lager in der Papenreye zeigt sich den aus der ganzen Welt stammenden Kunden eine beeindruckende Auswahl hochwertigster Teppiche. Besonderes Augenmerk liegt bei den Provenienzen Ghoum, Isfahan, Nain und Tabris. Mirzazadeh pflegt einen intensiven Kontakt mit den renommiertesten Manufakturen des Iran.
Einen großen Anteil am Umsatz haben die Seidenteppiche aus Ghoum. Auf Lager sind Stücke von Nouri, Zabie, Rajabian, Mirmehdi, Masoumi, Jeddi und vor allem M. Jamshidi. Gerade Jamshidi zählt zu den Ausnahme-Manufakturen in Ghoum, seine ungewöhnlich intensiv gefärbten Stücke werden gern kopiert, wenn auch mit fragwürdigem Ergebnis. Die Originale sind nicht nur mit einer eingeknüpften Signatur versehen sondern auch mit einem Siegel. Doch auch ohne diese Insignien erkennt man die Seidenteppiche von Jamshidi an ihrer besonders hochwertigen Seide, dem äußerst feinen - 1,3 Mio Knoten /m - fleischigen Flor und der gekonnten Dessinierung.
Mirzazadeh ist daher auch sehr Stolz der exklusive Anbieter von Jamshihi für Europa und die Vereinigten Arabischen Emirate zu sein. In Hamburg liegen jederzeit zwischen 50 und 70 seiner Teppiche auf Lager, in allen gängigen Größen von 90 cmx60cm bis 600 cmx500cm. Das ist besonders bemerkenswert, da die Produktionskapazitäten der Manufaktur sehr gering sind. aus Carpet Magazin 03/11 (Sortiment)
Ghoum-Seidenteppich höchster Qualität
Der Hamburger Importeur Mirzazadeh mit seinem tief gestaffelten Soritment feiner persischer Manufakturteppiche über Jahrzehnte einen Ruf als führender Anbieter in diesem Bereich aufgebaut. In seinem Lager in der Papenreye zeigt sich den aus der ganzen Welt stammenden Kunden eine beeindruckende Auswahl hochwertigster Teppiche. Besonderes Augenmerk liegt bei den Provenienzen Ghoum, Isfahan, Nain und Tabris. Mirzazadeh pflegt einen intensiven Kontakt mit den renommiertesten Manufakturen des Iran.
Einen großen Anteil am Umsatz haben die Seidenteppiche aus Ghoum. Auf Lager sind Stücke von Nouri, Zabie, Rajabian, Mirmehdi, Masoumi, Jeddi und vor allem M. Jamshidi. Gerade Jamshidi zählt zu den Ausnahme-Manufakturen in Ghoum, seine ungewöhnlich intensiv gefärbten Stücke werden gern kopiert, wenn auch mit fragwürdigem Ergebnis. Die Originale sind nicht nur mit einer eingeknüpften Signatur versehen sondern auch mit einem Siegel. Doch auch ohne diese Insignien erkennt man die Seidenteppiche von Jamshidi an ihrer besonders hochwertigen Seide, dem äußerst feinen - 1,3 Mio Knoten /m - fleischigen Flor und der gekonnten Dessinierung.
Mirzazadeh ist daher auch sehr Stolz der exklusive Anbieter von Jamshihi für Europa und die Vereinigten Arabischen Emirate zu sein. In Hamburg liegen jederzeit zwischen 50 und 70 seiner Teppiche auf Lager, in allen gängigen Größen von 90 cmx60cm bis 600 cmx500cm. Das ist besonders bemerkenswert, da die Produktionskapazitäten der Manufaktur sehr gering sind. aus Carpet Magazin 03/11 (Sortiment)