Djavad Nobari

Ausgesuchte orientalische Flachgewebe


Als "klein aber fein" bezeichnet der Hamburger Importeur Djwad Nobari seine Kollektion orientalischer Flachgewebe. "Wir könnten fast sagen, dass es sich eher um eine liebevolle Sammlung schöner und extravaganter Stücke handelt, als um handelsübliche Ware", beschreibt Nobari sein Kelim-Sortiment mit einem Augenzwinkern. Die Hamburger suchen alle Stücke einzeln aus und kaufen keine Massenware. Neben den verbreiteten Schlitz-Kelims finden sich bei Nobari auch andere Flachgewebe wie Soumak oder Jajims. Die Bandbreite der Provenienzen und Altersklassen ist entsprechend breit. Flachgewebe aus dem Kaukasus und Turkmenistan gehören genauso dazu wie Stücke der verschiedenen iranischen Nomadenstämme.
aus Carpet Magazin 04/11 (Sortiment)