Internationales Parkett Centrum (IPC)

Stabilität durch hochwertige Materialien


"Hochwertige Materialien machen unser Parkett sicher", sagt Reinhard Krause vom Internationalen Parkett Centrum in Versmold. Kontrolliert wird die Qualität durch ein vollstufiges Qualitätsmanagement nach ISO 9001. Das beginnt beim Rohstoff, der aus FSC und PEFC-zertifizierten Hölzern besteht und wird in der Verarbeitung fortgesetzt. Der mehrschichtige Aufbau nämlich besteht entweder aus einem Träger aus Birke-Multiplex oder dreischichtig aus Mittellage und Gegenzug aus Kiefer. Die Deckschichten in Dicken von 3 bis 6 mm werden mit einem wasserfesten D3 Weißleim auf den Träger geleimt. Dieser Aufbau macht den Holzboden auch in großen Breiten und Längen dimensionsstabil. Bei Einhaltung der raumklimatischen Bedingungen, so der Lieferant, kommt es weitgehend zu keiner Fugenbildung.

IPC-Holzfußböden werden wahlweise mit roher Oberfläche, UV-lackiert oder mit oxidativ trocknendem Öl vor-/endgeölt geliefert. Eine zusätzliche Härtung der Oberfläche wird mit dem IPC Objekt-Öl Plus Brillant erreicht. Außerdem eröffnen die IPC Laugen und Öle mit ihren 26 Standardfarben hochwertige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.

Erhältlich ist IPC-Parkett in Dicken von 10, 12, 15 und 20 mm, in Breiten von 140 bis 350 mm und in Längen von 1.200 bis 5.200 mm. Zur schwimmenden Verlegung gibt es das Välinge 5G-Klickprofil. Nut & Feder Parkett muss fest mit dem Untergrund verklebt werden. Die übliche Gewährleistung gemäß VOB und BGB wird bei entsprechender Vereinbarung vom IPC auf einen Zeitraum von 20 Jahren erweitert.
aus Parkett Magazin 05/13 (Sortiment)