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Martin Benz, Outlast Europe GmbH
Grundsätzlich sind wir mit dem Jahr 2010 zufrieden. Wir haben gespürt, dass in manchen Ländern ein sehr deutlicher Aufschwung stattfindet. Leider gibt es aber noch genügend Länder, in denen die allgemeine Wirtschaftslage nicht so positiv ist. Aus dem Krisenjahr 2009 ist Outlast gestärkt herausgekommen. Innovationen wurden am Markt angenommen, die dann 2010 umgesetzt wurden. Auch für 2011 sind wir sehr optimistisch. In der letzten Zeit gab es einige unpopuläre Entscheidungen unserer Regierung. Von Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke bis hin zur Gesundheitspolitik. Aber generell muss man sagen, dass Deutschland im internationalen Vergleich gut dasteht. Hier ist die Politik sicherlich sehr entscheidend daran beteiligt gewesen. Innovationen regen generell die Nachfrage und den Konsum an. Diese müssen mit dem richtigen Marketing verbunden sein, das der Konsument nachvollziehen und verstehen kann. Wenn dieses Grundvertrauen da ist, wird auch wieder mehr konsumiert. Die deutsche Wirtschaft ist glimpflich durch die Krise gekommen und hat momentan einen starken Lauf. Hier muss die Politik Rahmenbedingungen schaffen, dass der Aufschwung noch Jahre weitergehen kann. Das Vertrauen des Konsumenten in die Wirtschaftskreisläufe und in das Bankwesen wird sich wieder finden. Deutsche Produkte haben im Ausland oftmals einen hohen Stellenwert. Dieser muss durch Innovationen, Service und viel Fleiß noch weiter ausgebaut werden, um einen dauerhaften wirtschaftlichen Aufschwung zu behalten. Wir leben in einer dynamischen Zeit, in der sich der Markt sehr schnell dreht. Überleben kann man nur, wenn man die richtigen Produkte für den Markt fertigt, eine starke Marke und die richtigen Geschäftsmodelle dazu hat. Dazu gehören flexible Produktionsmöglichkeiten im Inland und im Ausland. aus Haustex 01/11 (Wirtschaft)
Grundvertrauen schaffen
Grundsätzlich sind wir mit dem Jahr 2010 zufrieden. Wir haben gespürt, dass in manchen Ländern ein sehr deutlicher Aufschwung stattfindet. Leider gibt es aber noch genügend Länder, in denen die allgemeine Wirtschaftslage nicht so positiv ist. Aus dem Krisenjahr 2009 ist Outlast gestärkt herausgekommen. Innovationen wurden am Markt angenommen, die dann 2010 umgesetzt wurden. Auch für 2011 sind wir sehr optimistisch. In der letzten Zeit gab es einige unpopuläre Entscheidungen unserer Regierung. Von Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke bis hin zur Gesundheitspolitik. Aber generell muss man sagen, dass Deutschland im internationalen Vergleich gut dasteht. Hier ist die Politik sicherlich sehr entscheidend daran beteiligt gewesen. Innovationen regen generell die Nachfrage und den Konsum an. Diese müssen mit dem richtigen Marketing verbunden sein, das der Konsument nachvollziehen und verstehen kann. Wenn dieses Grundvertrauen da ist, wird auch wieder mehr konsumiert. Die deutsche Wirtschaft ist glimpflich durch die Krise gekommen und hat momentan einen starken Lauf. Hier muss die Politik Rahmenbedingungen schaffen, dass der Aufschwung noch Jahre weitergehen kann. Das Vertrauen des Konsumenten in die Wirtschaftskreisläufe und in das Bankwesen wird sich wieder finden. Deutsche Produkte haben im Ausland oftmals einen hohen Stellenwert. Dieser muss durch Innovationen, Service und viel Fleiß noch weiter ausgebaut werden, um einen dauerhaften wirtschaftlichen Aufschwung zu behalten. Wir leben in einer dynamischen Zeit, in der sich der Markt sehr schnell dreht. Überleben kann man nur, wenn man die richtigen Produkte für den Markt fertigt, eine starke Marke und die richtigen Geschäftsmodelle dazu hat. Dazu gehören flexible Produktionsmöglichkeiten im Inland und im Ausland. aus Haustex 01/11 (Wirtschaft)