Armstrong DLW im Hotel Villetta, Grenzach-Wyhlen

Pinienoptik für die "kleine Villa"


Einen lange gehegten Traum haben sich Jan und Katrin Scheibner im südbadischen Grenzach-Wyhlen erfüllt: Das Ehepaar machte aus einer prächtigen Jugendstilvilla aus dem Jahr 1911 das Hotel Villetta, die "kleine Villa". Zwar waren Dach, Dämmung und Fenster auf dem neuesten Stand, aber im Inneren musste die Raumstruktur teilweise verändert werden, um sie an die Erfordernisse eines Hotelbetriebs anzupassen.

Heute lautet das Motto schon bei der Begrüßung in einem hellen und modernen Ambiente "making guests smile". Ein glänzend weißer Empfangstresen steht im Kontrast zu warmen Brauntönen, Bilder setzen reizvolle Akzente. Die zehn Einzel- bzw. Doppelzimmer haben jeweils einen unverwechselbaren Charakter, das Einrichtungskonzept stammt von Katrin Scheibner. Mit viel liebe zum Detail hat sie Gardinen, Polsterstoffe und Bettwäsche aufeinander abgestimmt, indirekte LED-Beleuchtung setzt immer neue Licht- und Farbakzente. Leder, dunkles Holz und ein markanter Boden in Holzoptik verleihen den Räumen Stil und Eleganz.

"Der Boden war ein zentrales Element für uns", erklärt Jan Scheibner. "Er sollte optisch gut passen, daneben aber auch funktionell sein, das heißt leicht zu reinigen, hygienisch und robust." So entschieden sich die Hoteliers für einen Scala Designbelag von Armstrong DLW in rustikaler Pinienoptik. Das einheimische Unternehmen Gleis-1 verlegte ca. 300 m der Ausführung Scala Click Comfort. Neben einer 0,55mm starken Nutzschicht sorgt sie mit einer Korkment-Unterschicht zusätzlich für eine Verbesserung des Trittschalls um 17 dB - und damit für mehr Ruhe und Komfort im Hotel.

"Begeistert sind wir, wie robust die Scala Designbeläge sind", berichtet Jan Scheibner, "vor allem im Eingangsbereich: Gerade im Winter kommen hier die Gäste mit sandigen und salzigen Schuhen und tragen Feuchtigkeit ein." Der Boden wird zudem durch verschmutzte Kofferrollen oder Pfennigabsätze strapaziert, hält aber aufgrund der werksseitig aufgebrachten PUR-Vergütung allen Belastungen unbeschadet stand. "Ein Teppichboden wäre auf Dauer unhygienisch und schwer sauber zu halten - der Designbelag lässt sich ganz einfach feucht wischen. Das ist wichtig, denn Sauberkeit im gesamten Haus hat für uns höchste Priorität", so der Hotelier.

Die Scheibners sind sind so überzeugt von dem Belag, dass sie jetzt auch für ihr Privathaus ein Scala-Produkt von Armstrong bestellt haben.
aus BTH Heimtex 05/13 (Referenz)