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PSSST-Bettenhaus
Konstanz - Das PSSST-Bettenhaus besteht den System-Check und erhält das bis 2014 gültige Prüfsiegel des Deutschen Franchise Verbandes (DFV) in Berlin. "Mit der erfolgreichen Prüfung durch den DFV dürfte nun für Einsteiger klar sein, dass sie mit unserem Konzept im harten Wettbewerb bestens bestehen und so eine zukunftsfähige Wahl unter den vielen Geschäftsideen im Franchising getroffen haben", erklärt Heinz Hasslinger, Geschäftsführer des Franchise-Systems aus Konstanz.
Bereits 1994 trat der Bettenhändler dem Deutschen Franchise Verband (DFV) bei und perfektionierte sein partnerschaftliches Geschäftsmodell. Denn als Vollmitglied des DFV absolvierte das PSSST-Bettenhaus auch in der Vergangenheit bereits den alle zwei Jahre zu wiederholenden System-Check. Mithin zählt das Unternehmen zum geprüften Premium-Segment unter den rund 1.000 Franchise-Systemen in Deutschland.
Im Auftrag des DFV stellten die Experten des unabhängigen Instituts "Franchising & Cooperation" in der Universitätsstadt Münster das Geschäftskonzept und Franchise-System auf den Kopf und klopften es auf womöglich vorhandene Schwachstellen hin ab. Hierbei konzentrierten sich die Prüfer des DFV System-Checks auf drei Hauptpunkte: Beurteilung von Franchise-Vertrag und -Handbuch; Beurteilung insbesondere in den Bereichen Systemkonzept Produkte/Leistungen, Strategie, Management; Beurteilung der Zufriedenheit der Franchise-Nehmer in Form einer stichprobenweisen Befragung.
Mit dem Siegel vom DFV soll nun die bundesweite Expansion forciert werden. Nach der langen Reifephase wird nunmehr die entscheidende Wachstumsphase der Firmenstrategie konsequent umgesetzt. Die PSSST-Bettenhäuser treten dabei in Wettbewerb mit Ketten wie Dänisches Bettenlager, Matratzen Concord und MFO Matratzen Factory Outlet. Gegenüber der anonymen Konkurrenz setzt sich das PSSST-Bettenhaus als inhabergeführtes Geschäft mit örtlicher Bindung in Szene und positioniert sich so als die kundenfreundliche, beratungsintensive und servicestarke Alternative beim Bettenkauf. Derzeit sind bereits sieben Franchise-Standorte auf der Rheinschiene zwischen Freiburg und Kleve erfolgreich am Markt etabliert. Im Jahr 2012 sollen drei neue Partner an den Start gehen.
Die Marktchancen für das Franchise-System sind mehr als gut. Der Futurologe Matthias Horx aus Hamburg spricht in diesem Zusammenhang von einem "Nachfrageboom im Wellness- und Gesundheitssektor". Allein die Anschaffung neuer Matratzen erreicht laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bei einer Stückzahl von 3,5 Millionen einen Betrag von 805 Mill. Euro im Jahr. Für Lattenroste, Matratzen, Bezüge, Bettdecken, Kissen und vieles mehr geben die Konsumenten insgesamt knapp fünf Milliarden Euro jährlich aus. Entsprechend der demografischen Entwicklung erwarten insbesondere ältere und kaufkräftige Kunden eine individuelle und anspruchsvolle Beratung bei der Anschaffung für die Nachtruhe. Auf diese wachsende Zielgruppe ist das Geschäftskonzept von PSSST ausgerichtet.
Gerade im Einzelhandel mit beratungsbedürftigen Produkten bieten sich Franchise-Systeme als Alternative zu den großen Filialketten an. Diese werden mit aufwendigen Anreizsystemen am Laufen gehalten und erzielen nicht selten Renditen von weniger als einem Prozent. Nicht so bei PSSST. "Die Franchise-Unternehmer erzielen respektable Nettorenditen", versichert Heinz Hasslinger und: "Franchising ist für den anspruchsvollen Bettenmarkt die effektivste Vertriebsform der Zukunft. Nur Franchising vereint die Vorteile des Fachhändlers mit denen des Konzernspielers".
Anzahl der Franchise-Betriebe: 7
Neue Partner 2012 geplant: 3
Umsatzspannweite: 0,5 bis 1,5 Mill. Euro
Investment: ab 130.000 Euro
Eigenmittel: 30.000 bis 40.000 Euro
Franchisegebühr: 3 Prozent vom Nettoumsatz
Einmalgebühr: 14.000 Euro
Umsatzrendite: 11 Prozent
Monatliche Werbeumlage: 1 Prozent vom Nettoumsatz
Break Even: 12 bis 18 Monate, angestrebt
Vertragslaufzeit: 10 Jahre
Deutscher Franchise-Verband, Berlin: Vollmitglied aus Haustex 02/12 (Wirtschaft)
Mit Franchise-Siegel ausgezeichnet
Konstanz - Das PSSST-Bettenhaus besteht den System-Check und erhält das bis 2014 gültige Prüfsiegel des Deutschen Franchise Verbandes (DFV) in Berlin. "Mit der erfolgreichen Prüfung durch den DFV dürfte nun für Einsteiger klar sein, dass sie mit unserem Konzept im harten Wettbewerb bestens bestehen und so eine zukunftsfähige Wahl unter den vielen Geschäftsideen im Franchising getroffen haben", erklärt Heinz Hasslinger, Geschäftsführer des Franchise-Systems aus Konstanz.
Bereits 1994 trat der Bettenhändler dem Deutschen Franchise Verband (DFV) bei und perfektionierte sein partnerschaftliches Geschäftsmodell. Denn als Vollmitglied des DFV absolvierte das PSSST-Bettenhaus auch in der Vergangenheit bereits den alle zwei Jahre zu wiederholenden System-Check. Mithin zählt das Unternehmen zum geprüften Premium-Segment unter den rund 1.000 Franchise-Systemen in Deutschland.
Im Auftrag des DFV stellten die Experten des unabhängigen Instituts "Franchising & Cooperation" in der Universitätsstadt Münster das Geschäftskonzept und Franchise-System auf den Kopf und klopften es auf womöglich vorhandene Schwachstellen hin ab. Hierbei konzentrierten sich die Prüfer des DFV System-Checks auf drei Hauptpunkte: Beurteilung von Franchise-Vertrag und -Handbuch; Beurteilung insbesondere in den Bereichen Systemkonzept Produkte/Leistungen, Strategie, Management; Beurteilung der Zufriedenheit der Franchise-Nehmer in Form einer stichprobenweisen Befragung.
Mit dem Siegel vom DFV soll nun die bundesweite Expansion forciert werden. Nach der langen Reifephase wird nunmehr die entscheidende Wachstumsphase der Firmenstrategie konsequent umgesetzt. Die PSSST-Bettenhäuser treten dabei in Wettbewerb mit Ketten wie Dänisches Bettenlager, Matratzen Concord und MFO Matratzen Factory Outlet. Gegenüber der anonymen Konkurrenz setzt sich das PSSST-Bettenhaus als inhabergeführtes Geschäft mit örtlicher Bindung in Szene und positioniert sich so als die kundenfreundliche, beratungsintensive und servicestarke Alternative beim Bettenkauf. Derzeit sind bereits sieben Franchise-Standorte auf der Rheinschiene zwischen Freiburg und Kleve erfolgreich am Markt etabliert. Im Jahr 2012 sollen drei neue Partner an den Start gehen.
Die Marktchancen für das Franchise-System sind mehr als gut. Der Futurologe Matthias Horx aus Hamburg spricht in diesem Zusammenhang von einem "Nachfrageboom im Wellness- und Gesundheitssektor". Allein die Anschaffung neuer Matratzen erreicht laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bei einer Stückzahl von 3,5 Millionen einen Betrag von 805 Mill. Euro im Jahr. Für Lattenroste, Matratzen, Bezüge, Bettdecken, Kissen und vieles mehr geben die Konsumenten insgesamt knapp fünf Milliarden Euro jährlich aus. Entsprechend der demografischen Entwicklung erwarten insbesondere ältere und kaufkräftige Kunden eine individuelle und anspruchsvolle Beratung bei der Anschaffung für die Nachtruhe. Auf diese wachsende Zielgruppe ist das Geschäftskonzept von PSSST ausgerichtet.
Gerade im Einzelhandel mit beratungsbedürftigen Produkten bieten sich Franchise-Systeme als Alternative zu den großen Filialketten an. Diese werden mit aufwendigen Anreizsystemen am Laufen gehalten und erzielen nicht selten Renditen von weniger als einem Prozent. Nicht so bei PSSST. "Die Franchise-Unternehmer erzielen respektable Nettorenditen", versichert Heinz Hasslinger und: "Franchising ist für den anspruchsvollen Bettenmarkt die effektivste Vertriebsform der Zukunft. Nur Franchising vereint die Vorteile des Fachhändlers mit denen des Konzernspielers".
PSSST-Bettenhaus auf einen Blick
Anzahl der Franchise-Betriebe: 7
Neue Partner 2012 geplant: 3
Umsatzspannweite: 0,5 bis 1,5 Mill. Euro
Investment: ab 130.000 Euro
Eigenmittel: 30.000 bis 40.000 Euro
Franchisegebühr: 3 Prozent vom Nettoumsatz
Einmalgebühr: 14.000 Euro
Umsatzrendite: 11 Prozent
Monatliche Werbeumlage: 1 Prozent vom Nettoumsatz
Break Even: 12 bis 18 Monate, angestrebt
Vertragslaufzeit: 10 Jahre
Deutscher Franchise-Verband, Berlin: Vollmitglied aus Haustex 02/12 (Wirtschaft)