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Bodyform Wasserbetten
Augustin - In der Nacht zum 3. November ist die 1.600 qm große Produktions- und Lagerhalle des Wasserbett-Lieferanten Bodyform in St. Augustin-Hangelar vollständig abgebrannt. Vom Brand erfasst wurde auch der angrenzende Einzelhandel. Die Ursache des Feuers stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Den Schaden beziffert das Unternehmen auf rund 2 Mill. Euro.
Das Feuer brannte 36 Stunden mit bis zu 15 m hohen Flammen, und zunächst fürchteten die Einsatzleute eine Gefährdung durch giftige Rauchgase, da auch Folien und Schäume vom Feuer erfasst wurden. Hier konnte jedoch später Entwarnung gegeben werden: Weder in der Luft noch in der Asche befanden sich gesundheitsgefährdende Stoffe in kritischer Konzentration. '150 Rettungskräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und DRK waren im Einsatz", berichtete Christian Hey von der Geschäftsleitung. Gleichzeitig sprach er allen Einsatzleuten seinen Dank für die geleistete Arbeit aus.
Indes blickt das Unternehmen Bodyform wieder in die Zukunft. 'Unser neuer Produktionsstandort wird wahrscheinlich Siegburg sein," verraten die Inhaber Christian Hey und Thomas Piert. Material, Ware und Maschinen seien bereits bestellt und man habe weitestgehend mit dem Neuaufbau begonnen. Von Lieferantenseite habe man dankenswerterweise etliche Unterstützung erfahren. Noch vor Weihnachten dürfe mit Auslieferung der aktuellen Bestellungen gerechnet werden. Hey: 'Unser gesamtes Team ist hoch motiviert." Für eingetretene Verzögerungen bittet das Unternehmen alle Kunden um Verständnis. aus Haustex 12/12 (Wirtschaft)
Baldiger Wiederaufbau nach Großbrand
Augustin - In der Nacht zum 3. November ist die 1.600 qm große Produktions- und Lagerhalle des Wasserbett-Lieferanten Bodyform in St. Augustin-Hangelar vollständig abgebrannt. Vom Brand erfasst wurde auch der angrenzende Einzelhandel. Die Ursache des Feuers stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Den Schaden beziffert das Unternehmen auf rund 2 Mill. Euro.
Das Feuer brannte 36 Stunden mit bis zu 15 m hohen Flammen, und zunächst fürchteten die Einsatzleute eine Gefährdung durch giftige Rauchgase, da auch Folien und Schäume vom Feuer erfasst wurden. Hier konnte jedoch später Entwarnung gegeben werden: Weder in der Luft noch in der Asche befanden sich gesundheitsgefährdende Stoffe in kritischer Konzentration. '150 Rettungskräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und DRK waren im Einsatz", berichtete Christian Hey von der Geschäftsleitung. Gleichzeitig sprach er allen Einsatzleuten seinen Dank für die geleistete Arbeit aus.
Indes blickt das Unternehmen Bodyform wieder in die Zukunft. 'Unser neuer Produktionsstandort wird wahrscheinlich Siegburg sein," verraten die Inhaber Christian Hey und Thomas Piert. Material, Ware und Maschinen seien bereits bestellt und man habe weitestgehend mit dem Neuaufbau begonnen. Von Lieferantenseite habe man dankenswerterweise etliche Unterstützung erfahren. Noch vor Weihnachten dürfe mit Auslieferung der aktuellen Bestellungen gerechnet werden. Hey: 'Unser gesamtes Team ist hoch motiviert." Für eingetretene Verzögerungen bittet das Unternehmen alle Kunden um Verständnis. aus Haustex 12/12 (Wirtschaft)