Schmitz Tapetenimport

Tapeten-Schätze aus den USA


Mit einer Mischung aus attraktiven Neuheiten und Neuauflagen eingeführter Verkaufsschlager geht Schmitz Tapetenimport ins Jahr 2003. Auf eine junge, moderne Zielgruppe zwischen 30 und 45 Jahren zielt die 300 g schwere Vinylkollektion Gaja. Die 55 Uni-Tapeten und 12 Bordüren verbinden unkonventionelle Dessinierung und aktuelle Colorierung.

Mit Rhinoceros 11 knüpft Schmitz an die erfolgreiche Vorgängerkarte an. Die 70 cm breite, hochwertige Vliesware mit der eleganten Aussage wird auch gerne von Architekten eingesetzt.

Fester Bestandteil im Programm des Tapetenimporteurs ist die Handschrift des namhaften britischen Tapetendesigners William Morris, der sich auch Jahrzehnte nach seinem Tod noch großer Beliebtheit erfreut. Die neue Morris III-Kollektion von Sanderson ist deutlich heller coloriert und integriert auch Entwürfe von Morris-Mitstreitern. Leimdruck-Technik steigert noch die Aussagekraft der Dekore. Dazu gibt es abgestimmte Dekos, die sich auch als Bezug eignen.

Satin Romance ist mittlerweile die 6. Edition einer erfolgreichen Serie von registergeprägten Vinyltapeten, die Stil- und florale Muster in hellen, lichten Farben zeigt.

Eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten eröffnet Galleria, eine 300 g schwere Vinylqualität, die im Register gedruckt wird, aber mit matter Oberfläche. Unis in Spachteloptik, zurückhaltende Streifen und Blumenmuster lassen sich mit 10 m langen Bordüren ergänzen.

Als "einzigartige Kollektion für den gehobenen Fachhandel" stellt Schmitz Treasures of Winterthur heraus, ein außergewöhnliches Programm aus den USA in limitierter Auflage. Die Inspiration zu dieser elitären Karte liefert das gleichnamige Gut, einst das Zuhause von drei Generationen der Familie Dupont, heute ein Museum. Henry Francis Dupont versammelte dort nicht nur die wohl weltweit größte und reichste Kollektion an Antiquitäten und dekorativen Kunstobjekten aus drei Jahrhunderten, sondern legte auch einen kunstvollen Garten an. Aus diesem Repertoire schöpfte Albert van Luit, der sich zunächst mit handgedruckten Wandbildern einen Namen machte und sich zwischen den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts auf Tapeten konzentrierte.

Seine exklusiven Entwürfe setzen sich durch ihr reiches, dreidimensionales Dekor ab, das nur in einer besonderen Drucktechnik zu realisieren war. Keine kommerzielle Maschine sei in der Lage, Effekte dieser Art zu produzieren, betont Schmitz. Noch heute würden die exklusiven Van Luit-Produkte sehr aufwendig, langsam, teuer - und nur auf Bestellung - gefertigt
aus BTH Heimtex 04/03 (Sortiment)