Djavad Nobari OHG Orientteppiche Import-Export-Großhandel

Djavad Nobari lieferte Orientteppiche für Staatsempfänge


Das Handelshaus Nobari, seit 1952 in Hamburg ansässig und seit 1968 mit eigenem Lager in der Speicherstadt vertreten, gilt in der Orientteppichbranche als Spezialist für ältere Waren aus Persien, Übermaßteppiche, Sondergrößen und Sonderposten. Diese Spezialisierung machte Nobari unter anderem auch zum Lieferanten der Handelsgemeinschaft Teppich Top Ten, die von Einzelhändler Peter Renz aus Schramberg geleitet wird.

Nobari und Renz organisieren oftmals gemeinsam Verkaufsausstellungen, die den Endverbraucher in die vielfältige Welt der Orientteppiche einführen.

Auch wenn es um die Ausstattung von besonderen Veranstaltungen und Staatsempfängen geht, hat sich die Zusammenarbeit schon oftmals bewährt: Nobari stellt dann für Renz eine Auswahl an Teppichen zusammen, abgestimmt auf den jeweiligen Anlass. Sonderwünsche werden dabei stets berücksichtigt.

Renz wurde beispielsweise mehrfach vom Außenministerium aufgefordert, mit seinen Knüpfkunstwerken bei internationalen Treffen für gute Atmosphäre zu sorgen. Erstmals bei den deutsch-französischen Konsultationen im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz, später auch in Freiburg, Magdeburg und Dresden hat Bundeskanzler Gerhard Schröder seine Staatsgäste auf Orientteppichen aus dem Hause Renz begrüßt, zuvor ausgewählt bei Importeur Nobari.

Wohl schönstes Beispiel der Zusammenarbeit ist die Halle des Grand Hotels in Montegrotto, Italien. Die Teppiche, die hier ausliegen, wurden von Mahammad Nobari, Mitinhaber des gleichnamigen Unternehmens, und Peter Renz gemeinsam ausgesucht.
aus Heimtex Orient 02/01 (Referenz)