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Plyquet Holzimport GmbH
Gute Kunden mit der Herkunft ihrer Parkettprodukte vertraut zu machen, ist ein wichtiges Instrument, um Loyalität und Partnerschaft zu fördern. Auch Plyquet lädt in regelmäßigen Abständen Vertriebspartner zum Besuch der Werke in Indonesien ein. Zuletzt waren es ungarische, estnische, litauische und deutsche Händler - darunter Matthias Schellinger, Roland Schellinger aus dem badischen Bermatingen, Andreas Hermann vom Holzland Hermann, sowie Siegfried und Gudrun Beisel aus Lahr -, die sich, begleitet von den Plyquet-Mitarbeitern Thomas Sommer und Mirjam Böhm, auf die weite Reise machten. Von Amsterdam nach Jakarta, nach einer Nacht weiter per Flug nach Yogyakarta. Hier die erste Sehenswürdigkeit - der Borobodur Tempel.
Die beiden folgenden Tage waren für die Besichtigung des Tanjung Kreasi Werkes reserviert. Der Komplex ist groß genug, um diese Zeit voll auszufüllen. Dann wieder ganz etwas anderes: eine Fahrt mit dem Oldtimer-Zug durch Zentraljava. Michael Lucas weiß, warum Entspannung wichtig ist: "Man darf eine solche Kundenreise nicht in Stress ausarten lassen. Es muss Zeit bleiben, das Gesehene zu verarbeiten."
Weitere Fachinformationen gab es im Surya Sindoro Werk, wo die Langdiele Trinity gefertigt wird. Zum Abschluss ging es auf ein nahegelegenes Hochplateau mit Schlammgeysiren und anderen vulkanischen Aktivitäten. aus Parkett Magazin 05/08 (Marketing)
Mit Plyquet in Indonesien
Gute Kunden mit der Herkunft ihrer Parkettprodukte vertraut zu machen, ist ein wichtiges Instrument, um Loyalität und Partnerschaft zu fördern. Auch Plyquet lädt in regelmäßigen Abständen Vertriebspartner zum Besuch der Werke in Indonesien ein. Zuletzt waren es ungarische, estnische, litauische und deutsche Händler - darunter Matthias Schellinger, Roland Schellinger aus dem badischen Bermatingen, Andreas Hermann vom Holzland Hermann, sowie Siegfried und Gudrun Beisel aus Lahr -, die sich, begleitet von den Plyquet-Mitarbeitern Thomas Sommer und Mirjam Böhm, auf die weite Reise machten. Von Amsterdam nach Jakarta, nach einer Nacht weiter per Flug nach Yogyakarta. Hier die erste Sehenswürdigkeit - der Borobodur Tempel.
Die beiden folgenden Tage waren für die Besichtigung des Tanjung Kreasi Werkes reserviert. Der Komplex ist groß genug, um diese Zeit voll auszufüllen. Dann wieder ganz etwas anderes: eine Fahrt mit dem Oldtimer-Zug durch Zentraljava. Michael Lucas weiß, warum Entspannung wichtig ist: "Man darf eine solche Kundenreise nicht in Stress ausarten lassen. Es muss Zeit bleiben, das Gesehene zu verarbeiten."
Weitere Fachinformationen gab es im Surya Sindoro Werk, wo die Langdiele Trinity gefertigt wird. Zum Abschluss ging es auf ein nahegelegenes Hochplateau mit Schlammgeysiren und anderen vulkanischen Aktivitäten. aus Parkett Magazin 05/08 (Marketing)