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Ross Textilwerke
Ochtrup - In den gängigen Trendfarben wie Terra, Rot, Gelb, Braun sowie Blau und Aqua haben die Ross Textilwerke eine neue Kollektion im Bereich Frottierwaren vorgestellt. Handtücher in uni werden kombiniert mit Jacquard-Dessins und Schmuckbordüren.
"Einzelne Handtücher werden nicht mehr gesucht. Die Kunden wollen zusammenhängende Themen, die sich in die Badezimmereinrichtung einfügen und auch nachträglich gut kombinieren lassen", erklärt Geschäftsführer Michael Ross. So umfasst die Kollektion die gesamte Frottiersparte vom Handtuch bis zum Saunatuch. "Unsere Kollektion kam sehr gut an, so dass wir für das kommende halbe Jahr ausgelastet sind", zeigt sich Ross optimistisch. Allerdings war er mit dem Standort in der Halle 6.0 weniger zufrieden. Die Frequenz sei schlecht gewesen, Kunden hätten zeitlich Probleme gehabt. "Wer Frottierwaren verkauft, hat auch Bettwäsche im Geschäft. Die Wege zwischen den Hallen 8 und 6 sind einfach zu lang", kritisiert er.
Dreimal im Jahr stellt Ross eine neue Kollektion vor, die sich in den drei Richtungen Standard, Mode und Trend orientiere. Den größten Absatz erzielt man über Warenhauskonzerne im gehobenen konsumigen Preisbereich. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Ross mit einer leichten Umsatzsteigerung: "Ich denke, zwischen drei und sechs Prozent sind realistisch. Die Kundenzusagen der Messe machen optimistisch."
2004 konnte der Hersteller nur "unter gewaltigen Anstrengungen" die Umsätze konstant halten. Vor allem das Weihnachtsgeschäft habe einiges herausgerissen, im Laufe des Jahres bekam man die starke Kaufzurückhaltung zu spüren. Dennoch sieht der Geschäftsführer, dass die Kunden für modische Dinge aufgeschlossen sind. Dementsprechend müsse man mit trendigen Kollektionen Bedarf wecken. aus Haustex 04/05 (Wirtschaft)
Mit modischen Themen Bedarf wecken
Ochtrup - In den gängigen Trendfarben wie Terra, Rot, Gelb, Braun sowie Blau und Aqua haben die Ross Textilwerke eine neue Kollektion im Bereich Frottierwaren vorgestellt. Handtücher in uni werden kombiniert mit Jacquard-Dessins und Schmuckbordüren.
"Einzelne Handtücher werden nicht mehr gesucht. Die Kunden wollen zusammenhängende Themen, die sich in die Badezimmereinrichtung einfügen und auch nachträglich gut kombinieren lassen", erklärt Geschäftsführer Michael Ross. So umfasst die Kollektion die gesamte Frottiersparte vom Handtuch bis zum Saunatuch. "Unsere Kollektion kam sehr gut an, so dass wir für das kommende halbe Jahr ausgelastet sind", zeigt sich Ross optimistisch. Allerdings war er mit dem Standort in der Halle 6.0 weniger zufrieden. Die Frequenz sei schlecht gewesen, Kunden hätten zeitlich Probleme gehabt. "Wer Frottierwaren verkauft, hat auch Bettwäsche im Geschäft. Die Wege zwischen den Hallen 8 und 6 sind einfach zu lang", kritisiert er.
Dreimal im Jahr stellt Ross eine neue Kollektion vor, die sich in den drei Richtungen Standard, Mode und Trend orientiere. Den größten Absatz erzielt man über Warenhauskonzerne im gehobenen konsumigen Preisbereich. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Ross mit einer leichten Umsatzsteigerung: "Ich denke, zwischen drei und sechs Prozent sind realistisch. Die Kundenzusagen der Messe machen optimistisch."
2004 konnte der Hersteller nur "unter gewaltigen Anstrengungen" die Umsätze konstant halten. Vor allem das Weihnachtsgeschäft habe einiges herausgerissen, im Laufe des Jahres bekam man die starke Kaufzurückhaltung zu spüren. Dennoch sieht der Geschäftsführer, dass die Kunden für modische Dinge aufgeschlossen sind. Dementsprechend müsse man mit trendigen Kollektionen Bedarf wecken. aus Haustex 04/05 (Wirtschaft)