Wasserbettheizung von SBI Products

Schlafen mit verlässlicher Technik


Doetinchem/NL - "Wir scheuen keinen Vergleich, wenn es um Elektrosmog geht", sagt Michiel Bergsma vom niederländischen Unternehmen SBI Products BV über seine keramische Wasserbettheizung Sigma k.

Nach seiner Ansicht ist die geführte Endlos-Diskussion um Emissionen und Zuverlässigkeit von Wasserbettheizungen überflüssig: "Die wirklich sichere Wasserbettheizung haben wir", meint der Unternehmer - und berichtet von entsprechenden Untersuchungen.

Die Sigma k erreicht Händler und Endverbraucher mit einem Zertifikat über Elektrosmog. Ein zertifiziertes deutsches Messlabor hat verschiedene konventionelle Heizungen mit dem keramischen Heizelement des holländischen Unternehmens verglichen. Im Gegensatz zu den mit getesteten Produkten seien bei der Sigma k kaum noch messbare Werte feststellbar. Grund: Das keramische Prinzip und die proportionale Regelung der Heizung, so Bergsma.

Die Sicherheitskontrollen sind umfangreich. Die Sigma k ist auch auf 2.000 Volt Hochspannung getestet. Dies gilt für das Gerät selbst, die Regelung und die Kabel. Jede Heizung wird auf Wasserdichtigkeit untersucht. Bergsma: "Damit gehen wir noch weiter als der TÜV, der eine Stichprobenkontrolle vorschreibt".
Sigma k ist zusätzlich 3-fach abgesichert: Durch eine elektronische Sicherung im Gerät selbst (Thermostat), durch eine mechanische Abschaltung bei zu hohen Oberflächentemperaturen der Alu-Platte (zum Beispiel beim Trockenlaufen) sowie durch eine elektrische Brandsicherung im Gerät. Ein Durchbrennen der Heizung sei somit vollkommen ausgeschlossen, heißt es seitens des Herstellers.

Ungewünschter Effekt bei Wasserbettheizungen bisweilen: Elektrostatische Entladungen. Um diese Erscheinung zu verhindern, ist die Alu-Platte der Sigma k mit einem Erdanschluss ausgestattet und mit einer Kunststoff-Folie bedeckt, die sich in Verbindung mit der Vinylfolie des Bettes gar nicht erst aufladen kann. Auch unter energiewirtschaftlichen Gründen punktet die Heizung: Ihre Unterseite ist mit einem keramischen Wärmedämmungsmaterial versehen. Dieses sieht aus wie ein sehr geschmeidiger Karton und besitzt äußerst gute Dämm-Eigenschaften. Hierdurch wird die Wärme ausschließlich nach oben geleitet. Folge: Der Energieverlust ist sehr gering.

Die eigentlichen Heizelemente sind keramische Substrate, die bei ca. 900 Grad gebrannt sind - eine hochwertige Technologie, die zum Beispiel auch bei Herzschrittmachern angewandt wird. Diese Plättchen sind an der Unterseite der Aluminiumoberfläche von Sigma k mit einem Spezialkleber befestigt. Dadurch ist eine optimale Wärmeübertragung an die gesamte Oberfläche des Gerätes gewährleistet.

Die Sigma k Heizung lässt sich in jedes Wasserbett problemlos einbauen. Die thermostatische Regelung kann vom Heizelement getrennt werden. Im Bett installiert, erreicht die Heizung nur ca. 40 Grad. An der Außenluft kann diese Temperatur ansteigen, wobei Sigma k nicht ausfällt oder durchbrennt, sondern nur abschaltet. Die Heizung erwärmt sich proportional, das heißt, es wird nur genau die Energie aufgenommen, die in dem Moment zur Erwärmung benötigt wird. Durch diesen Mechanismus wird, so SBI, im Laufe der Jahre bis zu 20 Prozent an Energie eingespart.

Kontakt: Tel. 0031/314623928, E-Mail info@sbinternational.nl.
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