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Breiding-Unternehmensgruppe - vollstufiger Hersteller von daunen- und federngefüllten Bettwaren in Deutschland
Mit unserem klaren Bekenntnis zum Standort Deutschland bzw. zum Qualitätsanspruch made in Germany auf sämtlichen Fertigungs-, Vertriebs- und Service-Ebenen haben wir in den letzten Monaten mit vereinten Kräften einen neuen Markt- und Markenauftritt geschaffen, der uns trotz der augenblicklichen Marktschwäche im Inland attraktive Zukunftsperspektiven eröffnet", betont Holger Schwarz, Geschäftsführer aller Firmen der Breiding-Gruppe und seit über zehn Jahren im Unternehmen tätig.
Erfolgsgaranten des 1836 von August Röders gegründeten Traditionsherstellers sind seit jeher die qualifizierten und motivierten Mitarbeiter, von denen derzeit rund 220 "auf der Heide" in Soltau und etwa 45 bzw. knapp 90 bei den beiden "auswärtigen Töchtern", der Mecklenburger Bettfedernfabrik in Güstrow sowie der Neitex GmbH in der Europastadt Görlitz/Zgorzelec, arbeiten. Hinzu kommt, dass sich die sauber strukturierte Gesamtgruppe dank ihrer spezialisierten Einzelunternehmen auf sämtlichen Vertriebswegen heimisch fühlt. Von der maßgeschneiderten Eiderdaunendecke in Atelierfertigung bis hin zur kurzfristigen Abwicklung von Großaufträgen in nahezu beliebigen Stückzahlen kann Breiding wirklich alles, wodurch der Bettwaren-Spezialist - ganz im Sinne der allerorten propagierten Lieferantenkonzentration - ein breit gefächertes Kundenklientel inklusive dessen individuellen (Produkt-)Wünschen komplett abzudecken vermag. "Dabei hat sich die Integration der Fasersparte, ergänzend zum angestammten Daunen- und Federngeschäft, als absolut richtig erwiesen", berichtet Axel von Dollen, Produktmanager und verantwortlich für Produktentwicklung, Marketing, Messen, Werbung sowie Öffentlichkeitsarbeit.
Geschwindigkeit ist keine Hexerei
Laut Betriebsleiter Heinrich Busch beläuft sich allein in Soltau eine normale Breiding-Tagesproduktion bei Kassettendecken auf rund 1.600 Stück, während in saisonalen Spitzenzeiten pro Tag (und Nacht!) durchaus 3.500 bis 4.000 Stück anfallen können. Der letzte Schlussverkauf wird schon deshalb allen Mitarbeitern in lebhafter Erinnerung bleiben, weil ein guter Kunde auf Grund eines akuten Warenengpasses mal eben 600 Zudecken außer der Reihe benötigte - und das innerhalb von 24 Stunden. "Auch dieses Problem haben wir gelöst", sagt Axel von Dollen. Ohnehin unternimmt Breiding große Anstrengungen auf dem Gebiet des Kundenservice. Das beginnt bei der Entwicklung von speziellen Kundenprogrammen, setzt sich im logistischen Bereich mit umfangreicher Lagerhaltung und kurzfristiger Lieferfähigkeit fort und endet mit der Bereitstellung von zeitgemäßem Präsentations- und Werbeequipment sowie der regelmäßigen Durchführung von Produkt- und Verkaufsschulungen.
Darüber hinaus zeigt sich die Geschäftsleitung von der ungebrochenen Bedeutung eines funktionierenden Außendienstes überzeugt, der, entgegen dem momentan zu beobachtenden Branchentrend, sogar aufgestockt wurde. In diesem Zusammenhang übernimmt auch die kontinuierliche interne Kommunikation eine entscheidende Funktion, "da wir unsere (potenziellen) Handelspartner bis hin zur möglichst kostengünstigen Ladengestaltung durch ebenso schlüssige wie individuelle Gesamtkonzepte überzeugen müssen", so Axel von Dollen. Entsprechend spielt jeder Außendienstler die gesamte Klaviatur der verschiedenen Breiding-Markenprogramme, gilt es doch den einzelnen Handelskunden beratend zur Seite zu stehen, wenn es darum geht, welche Produktschiene zu welchem Geschäft passt. Auch einzelne Kundenbesuche des Verkaufsinnendienstes, der beispielsweise bei einem Firmenjubiläum aktive Verkaufsunterstützung direkt am POS leistet, gehören zu den Erfolg versprechenden Maßnahmen auf dem Gebiet der zeitgemäßen Kundenbetreuung. Außerdem entwickeln die beteiligten Breiding-Mitarbeiter auf diese Weise ein sicheres Gespür für die Wünsche von Geschäftspartnern und Konsumenten.
Die hochmoderne und umfassend automatisierte Daunen- und Bettfedernproduktion in Soltau und Güstrow gewährleistet eine hohe Gesamtkapazität bei einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Allein in Soltau kann der Besucher bei einem Betriebsrundgang mehrere wuchtige Wascheinheiten, imposante Drei- bzw. Vier-Kammer-Sortiermaschinen sowie etliche Füll- bzw. Ein- oder Mehrnadel-Steppautomaten in Aktion erleben. Weitere zentrale Stationen der Fertigungskette sind eine eigene umweltfreundliche Wasseraufbereitung, ein überdurchschnittlich ausgestattetes Prüflabor und ein großes Lager. In Görlitz/Zgorzelec befindet sich das Logistikzentrum der Neitex GmbH auf der deutschen Uferseite der Neiße, während die eigentliche Produktionsstätte für fasergefüllte Bettwaren und das Kinderprogramm auf polnischem Territorium liegt.
Was die Firma Carl Breiding & Sohn für ihr nahezu universelles Kundenklientel ist, nämlich ein zuverlässiger Komplettanbieter für konfektionierte Bettwaren im Daunen-, Federn- und Faserbereich, das ist die auf dem selben Betriebsgelände ansässige Unternehmenstochter Bavaria für Großkunden im Verbands- oder Filialbereich mit dem Schwerpunkt Möbelhandel. Breiding International heißt die Export-Division der Gruppe, die auf der Basis von erfreulichen Umsätzen im Fernosthandel im letzten Jahr eine regelrechte Export-Offensive gestartet hat und mittlerweile durch lukrative Aufträge vor allem aus Europa und Asien für ihr internationales Engagement belohnt wird. "Im Auslandsgeschäft schlummern noch immense Wachstumspotenziale", weiß Holger Schwarz, "und angesichts der rasanten Entwicklung in diesem Bereich tun wir gut daran, uns rechtzeitig aufzustellen bzw. auf den jeweiligen Zukunftsmärkten zu positionieren."
Mit ihrer Marke "de Meckelborger" hat sich die Mecklenburger Bettfedernfabrik Güstrow eine hohe Kernkompetenz im hochwertigen Daunen- und Federnbereich erarbeitet. Zugleich gilt sie als Spezialist für die Lieferung von losen Qualitäten. Obwohl die MBG auf einen beträchtlichen Kundenstamm in den neuen Bundesländern verweisen kann, kommen neue Fachhandelskunden vor allem aus den alten. Als Lieferant exklusiver Bettwaren nach Schweizer Qualtiätsstandards hat sich die Schweizer Bettwaren Manufaktur profiliert, die innerhalb der Gruppe die Nobel-Nische besetzt. Einen Gewinn bringenden Coup auf dem Low-Interest-Markt Bettwaren hat Breiding mit seiner Esprit-Kollektion gelandet, mit der die Soltauer jetzt im dritten Jahr am Markt sind, und die sich dank verkaufsstarker modischer Zudecken und Kopfkissen-Programme, angesiedelt im mittleren Preisbereich, als echter "Türöffner" bei der Neukunden-Aquisition erweist. "Die Marke Esprit genießt nicht nur bei jüngeren Verbrauchern, sondern quer durch sämtliche Altersgruppen einen ausgezeichneten Ruf", sieht sich Axel von Dollen bestätigt.
Breiding hilft dem Handel verkaufen, wobei die Selbstverkäuflichkeit der Produkte zum obersten Prinzip erhoben wurde. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass König Kunde mit dem von ihm ausgewählten Produkt völlig allein gelassen wird. Vielmehr erfährt er durch einen kurzen Blick auf das Ecklabel alles Wissenswerte über die von ihm favorisierte Zudecke.
Eine Qualitätsklassifizierung nach Sternen, bekannt aus der Hotellerie, sowie eine leicht verständliche Abstufung nach Wärme- und Komfortfaktoren macht die richtige Produktauswahl zum Kinderspiel. Außerdem werden durch dieses System selbst fachfremde Verkäufer(-innen) in die Lage versetzt, ein vernünftiges Verkaufsgespräch mit dem Kunden zu führen. Ein Gesichtspunkt, der mit Blick auf die zunehmende Personalknappheit im Handel verstärkte Beachtung verdient. Zusätzlich offeriert Breiding seinen Partnern ein formschönes und mit wenigen Handgriffen wandelbares Präsentationssystem für den POS, eine emotionale Aufladung der Aktionsprogramme und selbstverständlich das übliche Info- und Werbematerial. - Insgesamt also ein rundes Konzept.
Die immensen Anstrengungen, welche Breiding im Verlauf der letzten Monate in nahezu allen Bereichen unternommen hat, haben zu einer sehr positiven Beurteilung auf Seiten der Kunden und damit zu etlichen neuen Sortimentsplatzierungen geführt. Allerdings bereiten die allgemeine Marktschwäche, der nachhaltige Preisverfall sowie die Dominanz des Preises als einzigem Verkaufsargument der Geschäftsleitung einige Sorgen. Den gesunden Optimismus von Holger Schwarz können diese Widrigkeiten jedoch nicht brechen: "Mit den vorhandenen Produktionsmöglichkeiten, Produkten, Marken, Aktivitäten und vor allen Dingen mit den handelnden Menschen sind wir gut aufgestellt, um mit diesen Zeiten fertig zu werden." aus Haustex 04/03 (Wirtschaft)
Strategisch gerüstet für die Zukunft
SOLTAU - Als größte und international tätige Unternehmensgruppe Deutschlands für daunen- und federngefüllte Bettwaren, die seit dem Erwerb der Neitex- und Gubintex-Anteile in Görlitz bzw. dem polnischen Zgorzelec zudem über beachtliche Produktions- und Vertriebskapazitäten bei fasergefüllten Bettwaren verfügt, präsentiert sich die Breiding-Unternehmensgruppe mit Sitz in Soltau als leistungsstarker, hoch flexibler Bettwaren-Anbieter für sämtliche Vertriebsschienen.Mit unserem klaren Bekenntnis zum Standort Deutschland bzw. zum Qualitätsanspruch made in Germany auf sämtlichen Fertigungs-, Vertriebs- und Service-Ebenen haben wir in den letzten Monaten mit vereinten Kräften einen neuen Markt- und Markenauftritt geschaffen, der uns trotz der augenblicklichen Marktschwäche im Inland attraktive Zukunftsperspektiven eröffnet", betont Holger Schwarz, Geschäftsführer aller Firmen der Breiding-Gruppe und seit über zehn Jahren im Unternehmen tätig.
Erfolgsgaranten des 1836 von August Röders gegründeten Traditionsherstellers sind seit jeher die qualifizierten und motivierten Mitarbeiter, von denen derzeit rund 220 "auf der Heide" in Soltau und etwa 45 bzw. knapp 90 bei den beiden "auswärtigen Töchtern", der Mecklenburger Bettfedernfabrik in Güstrow sowie der Neitex GmbH in der Europastadt Görlitz/Zgorzelec, arbeiten. Hinzu kommt, dass sich die sauber strukturierte Gesamtgruppe dank ihrer spezialisierten Einzelunternehmen auf sämtlichen Vertriebswegen heimisch fühlt. Von der maßgeschneiderten Eiderdaunendecke in Atelierfertigung bis hin zur kurzfristigen Abwicklung von Großaufträgen in nahezu beliebigen Stückzahlen kann Breiding wirklich alles, wodurch der Bettwaren-Spezialist - ganz im Sinne der allerorten propagierten Lieferantenkonzentration - ein breit gefächertes Kundenklientel inklusive dessen individuellen (Produkt-)Wünschen komplett abzudecken vermag. "Dabei hat sich die Integration der Fasersparte, ergänzend zum angestammten Daunen- und Federngeschäft, als absolut richtig erwiesen", berichtet Axel von Dollen, Produktmanager und verantwortlich für Produktentwicklung, Marketing, Messen, Werbung sowie Öffentlichkeitsarbeit.
Geschwindigkeit ist keine Hexerei
Laut Betriebsleiter Heinrich Busch beläuft sich allein in Soltau eine normale Breiding-Tagesproduktion bei Kassettendecken auf rund 1.600 Stück, während in saisonalen Spitzenzeiten pro Tag (und Nacht!) durchaus 3.500 bis 4.000 Stück anfallen können. Der letzte Schlussverkauf wird schon deshalb allen Mitarbeitern in lebhafter Erinnerung bleiben, weil ein guter Kunde auf Grund eines akuten Warenengpasses mal eben 600 Zudecken außer der Reihe benötigte - und das innerhalb von 24 Stunden. "Auch dieses Problem haben wir gelöst", sagt Axel von Dollen. Ohnehin unternimmt Breiding große Anstrengungen auf dem Gebiet des Kundenservice. Das beginnt bei der Entwicklung von speziellen Kundenprogrammen, setzt sich im logistischen Bereich mit umfangreicher Lagerhaltung und kurzfristiger Lieferfähigkeit fort und endet mit der Bereitstellung von zeitgemäßem Präsentations- und Werbeequipment sowie der regelmäßigen Durchführung von Produkt- und Verkaufsschulungen.
Darüber hinaus zeigt sich die Geschäftsleitung von der ungebrochenen Bedeutung eines funktionierenden Außendienstes überzeugt, der, entgegen dem momentan zu beobachtenden Branchentrend, sogar aufgestockt wurde. In diesem Zusammenhang übernimmt auch die kontinuierliche interne Kommunikation eine entscheidende Funktion, "da wir unsere (potenziellen) Handelspartner bis hin zur möglichst kostengünstigen Ladengestaltung durch ebenso schlüssige wie individuelle Gesamtkonzepte überzeugen müssen", so Axel von Dollen. Entsprechend spielt jeder Außendienstler die gesamte Klaviatur der verschiedenen Breiding-Markenprogramme, gilt es doch den einzelnen Handelskunden beratend zur Seite zu stehen, wenn es darum geht, welche Produktschiene zu welchem Geschäft passt. Auch einzelne Kundenbesuche des Verkaufsinnendienstes, der beispielsweise bei einem Firmenjubiläum aktive Verkaufsunterstützung direkt am POS leistet, gehören zu den Erfolg versprechenden Maßnahmen auf dem Gebiet der zeitgemäßen Kundenbetreuung. Außerdem entwickeln die beteiligten Breiding-Mitarbeiter auf diese Weise ein sicheres Gespür für die Wünsche von Geschäftspartnern und Konsumenten.
Die hochmoderne und umfassend automatisierte Daunen- und Bettfedernproduktion in Soltau und Güstrow gewährleistet eine hohe Gesamtkapazität bei einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Allein in Soltau kann der Besucher bei einem Betriebsrundgang mehrere wuchtige Wascheinheiten, imposante Drei- bzw. Vier-Kammer-Sortiermaschinen sowie etliche Füll- bzw. Ein- oder Mehrnadel-Steppautomaten in Aktion erleben. Weitere zentrale Stationen der Fertigungskette sind eine eigene umweltfreundliche Wasseraufbereitung, ein überdurchschnittlich ausgestattetes Prüflabor und ein großes Lager. In Görlitz/Zgorzelec befindet sich das Logistikzentrum der Neitex GmbH auf der deutschen Uferseite der Neiße, während die eigentliche Produktionsstätte für fasergefüllte Bettwaren und das Kinderprogramm auf polnischem Territorium liegt.
Was die Firma Carl Breiding & Sohn für ihr nahezu universelles Kundenklientel ist, nämlich ein zuverlässiger Komplettanbieter für konfektionierte Bettwaren im Daunen-, Federn- und Faserbereich, das ist die auf dem selben Betriebsgelände ansässige Unternehmenstochter Bavaria für Großkunden im Verbands- oder Filialbereich mit dem Schwerpunkt Möbelhandel. Breiding International heißt die Export-Division der Gruppe, die auf der Basis von erfreulichen Umsätzen im Fernosthandel im letzten Jahr eine regelrechte Export-Offensive gestartet hat und mittlerweile durch lukrative Aufträge vor allem aus Europa und Asien für ihr internationales Engagement belohnt wird. "Im Auslandsgeschäft schlummern noch immense Wachstumspotenziale", weiß Holger Schwarz, "und angesichts der rasanten Entwicklung in diesem Bereich tun wir gut daran, uns rechtzeitig aufzustellen bzw. auf den jeweiligen Zukunftsmärkten zu positionieren."
Mit ihrer Marke "de Meckelborger" hat sich die Mecklenburger Bettfedernfabrik Güstrow eine hohe Kernkompetenz im hochwertigen Daunen- und Federnbereich erarbeitet. Zugleich gilt sie als Spezialist für die Lieferung von losen Qualitäten. Obwohl die MBG auf einen beträchtlichen Kundenstamm in den neuen Bundesländern verweisen kann, kommen neue Fachhandelskunden vor allem aus den alten. Als Lieferant exklusiver Bettwaren nach Schweizer Qualtiätsstandards hat sich die Schweizer Bettwaren Manufaktur profiliert, die innerhalb der Gruppe die Nobel-Nische besetzt. Einen Gewinn bringenden Coup auf dem Low-Interest-Markt Bettwaren hat Breiding mit seiner Esprit-Kollektion gelandet, mit der die Soltauer jetzt im dritten Jahr am Markt sind, und die sich dank verkaufsstarker modischer Zudecken und Kopfkissen-Programme, angesiedelt im mittleren Preisbereich, als echter "Türöffner" bei der Neukunden-Aquisition erweist. "Die Marke Esprit genießt nicht nur bei jüngeren Verbrauchern, sondern quer durch sämtliche Altersgruppen einen ausgezeichneten Ruf", sieht sich Axel von Dollen bestätigt.
Breiding hilft dem Handel verkaufen, wobei die Selbstverkäuflichkeit der Produkte zum obersten Prinzip erhoben wurde. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass König Kunde mit dem von ihm ausgewählten Produkt völlig allein gelassen wird. Vielmehr erfährt er durch einen kurzen Blick auf das Ecklabel alles Wissenswerte über die von ihm favorisierte Zudecke.
Eine Qualitätsklassifizierung nach Sternen, bekannt aus der Hotellerie, sowie eine leicht verständliche Abstufung nach Wärme- und Komfortfaktoren macht die richtige Produktauswahl zum Kinderspiel. Außerdem werden durch dieses System selbst fachfremde Verkäufer(-innen) in die Lage versetzt, ein vernünftiges Verkaufsgespräch mit dem Kunden zu führen. Ein Gesichtspunkt, der mit Blick auf die zunehmende Personalknappheit im Handel verstärkte Beachtung verdient. Zusätzlich offeriert Breiding seinen Partnern ein formschönes und mit wenigen Handgriffen wandelbares Präsentationssystem für den POS, eine emotionale Aufladung der Aktionsprogramme und selbstverständlich das übliche Info- und Werbematerial. - Insgesamt also ein rundes Konzept.
Die immensen Anstrengungen, welche Breiding im Verlauf der letzten Monate in nahezu allen Bereichen unternommen hat, haben zu einer sehr positiven Beurteilung auf Seiten der Kunden und damit zu etlichen neuen Sortimentsplatzierungen geführt. Allerdings bereiten die allgemeine Marktschwäche, der nachhaltige Preisverfall sowie die Dominanz des Preises als einzigem Verkaufsargument der Geschäftsleitung einige Sorgen. Den gesunden Optimismus von Holger Schwarz können diese Widrigkeiten jedoch nicht brechen: "Mit den vorhandenen Produktionsmöglichkeiten, Produkten, Marken, Aktivitäten und vor allen Dingen mit den handelnden Menschen sind wir gut aufgestellt, um mit diesen Zeiten fertig zu werden." aus Haustex 04/03 (Wirtschaft)