Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Chaps & More eKfm.
Mit Herausgabe der Richtlinien für die neue europäische Norm DINEN 14404 muss sich jetzt Knieschutz in jeder Ausführung einer Baumusterprüfung unterziehen. Trotz der Tatsache, dass massive Schädigungen am Knie wie Meniskusschäden oder Schleimbeutelerkrankungen schon seit langem anerkannte Berufskrankheiten sind, konnte bislang praktisch jeder Knieschutz herstellen.
Zum gegenwärtigem Zeitpunkt sind nach Ansicht von Angelika Thaler-Jung von Chaps & More fast keine Knieschützer und Hosen mit integriertem Knieschutz zertifiziert. Anders ist dies bei Chaps & More. Um die EN 14404 zu erreichen, wurden von den Instituten der Berufsgenossenschaft 15 verschiedene Eigenschaften des Knieschutzes abgeprüft. Neben den einfachen Prüfungen, wie Mindestgrößen, Wasserbeständigkeit, Ergonomie der Polster, Unschädlichkeit dem Nutzer gegenüber, war die Befestigung ein zentrales Thema. Bei den nicht zertifizierten Kniepolstern wird die Nachgiebigkeit und der Komfort der Bänder meistens zum Problem.
Anspruchsvollere Prüfungen sind jedoch die Druckverteilung des Polsters auf dem Knie, die Stichfestigkeit mit einer Nagelprobe und die Aufprallprüfung. Alle drei Eigenschaften sind für den Knieschutz nachvollziehbar notwendig. So wird bei der Nagelprobe ein Nagel mit der Kraft von 10 kg frontal auf das Polster gestochen und darf auf der Innenseite des Polsters nicht austreten. Die Mindestvorgabe von 100 Newton übertraf Chaps & More mit beachtlichen 182 Newton. Alle Knieschutz-Anwender sollten im Interesse der Gesundheit auf zertifizierten Knieschutz bestehen. Weitere Informationen bei Angelika Thaler-Jung, Chaps & More, Tel.: 05224/994532. aus FussbodenTechnik 03/06 (Sortiment)
Chaps & More nach Knieschutz-EU-Norm zertifiziert
Mit Herausgabe der Richtlinien für die neue europäische Norm DINEN 14404 muss sich jetzt Knieschutz in jeder Ausführung einer Baumusterprüfung unterziehen. Trotz der Tatsache, dass massive Schädigungen am Knie wie Meniskusschäden oder Schleimbeutelerkrankungen schon seit langem anerkannte Berufskrankheiten sind, konnte bislang praktisch jeder Knieschutz herstellen.
Zum gegenwärtigem Zeitpunkt sind nach Ansicht von Angelika Thaler-Jung von Chaps & More fast keine Knieschützer und Hosen mit integriertem Knieschutz zertifiziert. Anders ist dies bei Chaps & More. Um die EN 14404 zu erreichen, wurden von den Instituten der Berufsgenossenschaft 15 verschiedene Eigenschaften des Knieschutzes abgeprüft. Neben den einfachen Prüfungen, wie Mindestgrößen, Wasserbeständigkeit, Ergonomie der Polster, Unschädlichkeit dem Nutzer gegenüber, war die Befestigung ein zentrales Thema. Bei den nicht zertifizierten Kniepolstern wird die Nachgiebigkeit und der Komfort der Bänder meistens zum Problem.
Anspruchsvollere Prüfungen sind jedoch die Druckverteilung des Polsters auf dem Knie, die Stichfestigkeit mit einer Nagelprobe und die Aufprallprüfung. Alle drei Eigenschaften sind für den Knieschutz nachvollziehbar notwendig. So wird bei der Nagelprobe ein Nagel mit der Kraft von 10 kg frontal auf das Polster gestochen und darf auf der Innenseite des Polsters nicht austreten. Die Mindestvorgabe von 100 Newton übertraf Chaps & More mit beachtlichen 182 Newton. Alle Knieschutz-Anwender sollten im Interesse der Gesundheit auf zertifizierten Knieschutz bestehen. Weitere Informationen bei Angelika Thaler-Jung, Chaps & More, Tel.: 05224/994532. aus FussbodenTechnik 03/06 (Sortiment)