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GHP Glunz Holzwerkstoffproduktions-GmbH
Lichtblick am Ende des Tunnels: Nach der letzten Gläubigerversammlung der insolventen Hornitex-Gruppe teilte Insolvenzverwalter Dr. Werner Schreiber mit, dass die "Voraussetzungen für eine Fortführung der Gruppen-Unternehmen als positiv zu bezeichnen sind". Rund vier Monate nach Stellung des Insolvenzantrages sei der Weg frei für "weitere, jetzt konkreter zu führende Verhandlungen mit potentiellen Investoren" und die Erarbeitung von Sanierungs- und Übernahmekonzepten.
"Eine konkrete Entscheidung hinsichtlich der Übernahme aller in der Insolvenz befindlichen Hornitex-Unternehmen im Ganzen oder in Teilen zeichnet sich allerdings noch nicht ab", offenbarte Schreiber und stellte lediglich fest, "dass sämtliche schon genannten Mitbewerber aus der Branche nach wie vor auf der Liste der Interessenten stehen". Daneben gebe es eine Reihe von Finanzinvestoren, für die eine Übernahme im Zuge "einer übertragenden Sanierung auf einen neuen Rechtsträger" in Frage komme.
Für die Kraftwerke an den Standorten Horn und Beeskow zeigten speziell Energieversorger Interesse, sagte Schreiber, hält deren Übernahme losgelöst von der Spanplattenproduktion jedoch für "nur schwer vorstellbar2 und will hier "gegebenenfalls verschiedene Interessen zusammenführen". aus BTH Heimtex 11/01 (Wirtschaft)
Gute Aussichten für Hornitex-Fortführung
Lichtblick am Ende des Tunnels: Nach der letzten Gläubigerversammlung der insolventen Hornitex-Gruppe teilte Insolvenzverwalter Dr. Werner Schreiber mit, dass die "Voraussetzungen für eine Fortführung der Gruppen-Unternehmen als positiv zu bezeichnen sind". Rund vier Monate nach Stellung des Insolvenzantrages sei der Weg frei für "weitere, jetzt konkreter zu führende Verhandlungen mit potentiellen Investoren" und die Erarbeitung von Sanierungs- und Übernahmekonzepten.
"Eine konkrete Entscheidung hinsichtlich der Übernahme aller in der Insolvenz befindlichen Hornitex-Unternehmen im Ganzen oder in Teilen zeichnet sich allerdings noch nicht ab", offenbarte Schreiber und stellte lediglich fest, "dass sämtliche schon genannten Mitbewerber aus der Branche nach wie vor auf der Liste der Interessenten stehen". Daneben gebe es eine Reihe von Finanzinvestoren, für die eine Übernahme im Zuge "einer übertragenden Sanierung auf einen neuen Rechtsträger" in Frage komme.
Für die Kraftwerke an den Standorten Horn und Beeskow zeigten speziell Energieversorger Interesse, sagte Schreiber, hält deren Übernahme losgelöst von der Spanplattenproduktion jedoch für "nur schwer vorstellbar2 und will hier "gegebenenfalls verschiedene Interessen zusammenführen". aus BTH Heimtex 11/01 (Wirtschaft)