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Essener Tapeten-Import GmbH
Importeur Essener kann wie das Schwesterunternehmen Schmitz auf ein durchaus erfolgreiches Jahr 2001 zurückblicken. Die ersten zwei Quartale seien "überaus positiv" verlaufen, berichtet Geschäftsführer Christian Schmitz und sogar das dritte Quartal, das von der Urlaubszeit und den Ereignissen am 11. September gekennzeichnet war, habe über dem Budget abgeschlossen werden können. Damit sei die Essener so gut in Fahrt, das für das Gesamtjahr von einem Umsatzzuwachs von ca. 11% ausgegangen wird - nachdem bereits im letzten Jahr ein klares Plus geschrieben werden konnte.
Den Erfolg führt Schmitz vornehmlich darauf zurück, dass man sich gezielt auf die Bedürfnisse der Kunden eingerichtet hat. "Wir glauben, das dem Handel in dieser schwierigen Zeit am besten geholfen wird, wenn wir ihm marktorientierte Kollektionen bieten, die ihm einen sicheren Verkauf ermöglichen und sich dennoch von dem üblichen Angebot in den Großflächen absetzen", erklärt Christian Schmitz. Auch müsse der Handel Instrumentarien zur Verfügung gestellt bekommen, mit denen er ganzheitliche Konzepte verkaufen und mit dem Handel über Qualität, Design und Trend anstatt über Preis sprechen könne. aus BTH Heimtex 12/01 (Wirtschaft)
Essener 2001 gut in Fahrt
Importeur Essener kann wie das Schwesterunternehmen Schmitz auf ein durchaus erfolgreiches Jahr 2001 zurückblicken. Die ersten zwei Quartale seien "überaus positiv" verlaufen, berichtet Geschäftsführer Christian Schmitz und sogar das dritte Quartal, das von der Urlaubszeit und den Ereignissen am 11. September gekennzeichnet war, habe über dem Budget abgeschlossen werden können. Damit sei die Essener so gut in Fahrt, das für das Gesamtjahr von einem Umsatzzuwachs von ca. 11% ausgegangen wird - nachdem bereits im letzten Jahr ein klares Plus geschrieben werden konnte.
Den Erfolg führt Schmitz vornehmlich darauf zurück, dass man sich gezielt auf die Bedürfnisse der Kunden eingerichtet hat. "Wir glauben, das dem Handel in dieser schwierigen Zeit am besten geholfen wird, wenn wir ihm marktorientierte Kollektionen bieten, die ihm einen sicheren Verkauf ermöglichen und sich dennoch von dem üblichen Angebot in den Großflächen absetzen", erklärt Christian Schmitz. Auch müsse der Handel Instrumentarien zur Verfügung gestellt bekommen, mit denen er ganzheitliche Konzepte verkaufen und mit dem Handel über Qualität, Design und Trend anstatt über Preis sprechen könne. aus BTH Heimtex 12/01 (Wirtschaft)