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Kreamat
Bilzen/B - Beim belgischen Boxspring-Experten Kreamat ist man mit dem ersten Jahr auf dem deutschen Markt sehr zufrieden. Laut Geschäftsführer Jos Biesmans konnte man bereits zehn Partner finden, man sei jedoch weiter auf der Suche nach guten Fachhändlern.
Auf der Messe zeigte das Unternehmen drei unterschiedliche große Varianten eines Shop-in-shop-Systems, um zu demonstrieren, dass man auch auf relativ wenig Fläche anbieten kann. Sonja Spronkmans, Geschäftsführerin neben Bliesmans, betonte, dass das Unternehmen flexibel auf die Wünsche der neuen Systempartner reagiert: "Die Marke muss im Geschäft allerdings klar zu erkennen sein.' Dann, so Bliesmans, zeige sich allerdings auch, dass sich das System von Kreamat im Handel bewährt: "Unsere Bettsysteme werden nicht nur in die Geschäfte hinein verkauft, unsere Partner verkaufen sie auch raus aus den Geschäften an die Endverbraucher.'
Die Besonderheit von Kreamat mit seiner Marke "Schlafen à la carte' ist die Möglichkeit, das Boxspringsystem an den jeweiligen Schläfer individuell anzupassen, falls nötig auch mehrfach während der Nutzungsdauer. Dazu arbeitet das Unternehmen mit unterschiedlich harten Einsätzen, die in die Box eingelegt werden können. Welche Einsätze dies sind, stellt der Fachhändler durch eine umfassende Vermessung des Kunden fest. Dabei werden sowohl Größe als auch Gewicht und Proportionierung des Körpers berücksichtigt und per Computer umgerechnet. "So etwas gibt es bei keinem anderem Boxspring-Anbieter', betonte Biesmans. Seit neuestem ist das System sogar in der Lage, mit dem Ausdruck des optimalen Schlafsystems ein komplettes Angebot mit sämtlichen Einzelteilen und Preisen auszuwerfen. Selbstverständlich kann dieser Ausstattungsvorschlag auch nachträglich noch variiert werden. aus Haustex 03/10 (Marketing)
Variantenreiches Shop-System
Bilzen/B - Beim belgischen Boxspring-Experten Kreamat ist man mit dem ersten Jahr auf dem deutschen Markt sehr zufrieden. Laut Geschäftsführer Jos Biesmans konnte man bereits zehn Partner finden, man sei jedoch weiter auf der Suche nach guten Fachhändlern.
Auf der Messe zeigte das Unternehmen drei unterschiedliche große Varianten eines Shop-in-shop-Systems, um zu demonstrieren, dass man auch auf relativ wenig Fläche anbieten kann. Sonja Spronkmans, Geschäftsführerin neben Bliesmans, betonte, dass das Unternehmen flexibel auf die Wünsche der neuen Systempartner reagiert: "Die Marke muss im Geschäft allerdings klar zu erkennen sein.' Dann, so Bliesmans, zeige sich allerdings auch, dass sich das System von Kreamat im Handel bewährt: "Unsere Bettsysteme werden nicht nur in die Geschäfte hinein verkauft, unsere Partner verkaufen sie auch raus aus den Geschäften an die Endverbraucher.'
Die Besonderheit von Kreamat mit seiner Marke "Schlafen à la carte' ist die Möglichkeit, das Boxspringsystem an den jeweiligen Schläfer individuell anzupassen, falls nötig auch mehrfach während der Nutzungsdauer. Dazu arbeitet das Unternehmen mit unterschiedlich harten Einsätzen, die in die Box eingelegt werden können. Welche Einsätze dies sind, stellt der Fachhändler durch eine umfassende Vermessung des Kunden fest. Dabei werden sowohl Größe als auch Gewicht und Proportionierung des Körpers berücksichtigt und per Computer umgerechnet. "So etwas gibt es bei keinem anderem Boxspring-Anbieter', betonte Biesmans. Seit neuestem ist das System sogar in der Lage, mit dem Ausdruck des optimalen Schlafsystems ein komplettes Angebot mit sämtlichen Einzelteilen und Preisen auszuwerfen. Selbstverständlich kann dieser Ausstattungsvorschlag auch nachträglich noch variiert werden. aus Haustex 03/10 (Marketing)