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Cotton USA Fasergipfel 2006
Der Baumwollfasergipfel 2006 stand unter dem Motto "Strengthening Enduring Partnerships". Eingeladen waren die Spitzenvertreter der US-Baumwollindustrie, die Einkäufer und Firmenchefs der führenden Baumwollspinnereien aus aller Welt sowie die Repräsentanten der internationalen Baumwollhändler von USA-Baumwolle. 29 Prozent der Anwesenden waren Topmanager von vertikalen Unternehmen, deren Aktivitäten von der Spinnerei, Strickerei/Wirkerei oder Weberei bis hin zur Fertigteilproduktion oder gar bis hin zum Handel reicht. Diese 29 Prozent wiederum machten 92 Prozent des gesamten auf dem Summit vertretenen Baumwollkonsums aus.
NCC-Chairman Allen Helms: "8,8 Mill. Ballen des gesamten in Scottsdale vereinten Einkaufsvolumen von 18,4 Mill. Ballen entfallen auf USA-Baumwolle. Die Menge von 8,8 Mill. Ballen entspricht wiederum 55 Prozent des geschätzten US-Baumwollexports für das Jahr 2006." Wobei zu betonen sei, so Helms weiter, dass die Wirtschaftsexperten des NCC (National Cotton Council) das US-Baumwollmarketingjahr 2005/06 als das fünfte Export-Rekordjahr in Folge bewerten. Die US-Rohbaumwollexporte 2005/06 übersteigen das Jahr 2004/05 um rund 25 Prozent.
Das mehrtägige Veranstaltungsprogramm informierte zu weltwirtschaftsrelevanten Baumwollthemen, Baumwollmarketing und vor allem zum Thema Herausforderungen und Chancen der kommenden Jahre. Spezieller Fokus lag auf den weltweiten Zukunftsprognosen. Referiert und diskutiert wurde zu Themen wie: Welches sind die Haupteinflussfaktoren in der weltweiten Entwicklung der nächsten 20 Jahre? Wie wirken sich Bevölkerungswachstum oder Umkehr der Alterspyramide in den Industrieländern im Vergleich zu den Entwicklungsländern aus? Welche Rolle spielen neue Technologien, z.B. die Nanotechnologie? Und natürlich: Welche Maßnahmen sollte eine Unternehmen ergreifen, um für diese Zukunft gerüstet zu sein? Podiumsdiskussionen auf Spitzenniveau sowie ein interaktives Voting-System mit direkter Einbindung des Publikums sorgten für ein aufregendes und hochinformatives Tagungsgeschehen.
Während tagsüber ein hochkarätiges Veranstaltungsprogramm volle Konzentration forderte, war die Freizeit dem ungezwungenen Meet and Greet gewidmet. Ob beim Barbecue in oder beim Ritt durch die Wüste, beim Rodeo, während der Cotton Field Tour, beim Golfen, beim Galadinner oder beim Networking zu später Stunde - offen sprach man über die Belange der Baumwollindustrie und erfreute sich der internationalen Gesellschaft und der neuen Kontakte, die natürlich auch zum Abschluss von neuen Kontrakten führten.
Der Fasergipfel wurde organisiert und gesponsert von Cotton Council International (CCI), der Übersee-Marketingorganisation des National Cotton Council von America (NCC) und der US-Schwesterorganisation Cotton Incorporated. Als Hauptsponsor trat die US-Baumwollindustrie auf. Weitere Sponsoren kamen aus aller Welt.
Cotton Council International (CCI) ist der Überseemarketingarm des National Cotton Council of America (NCC). 1989 führte CCI das Markenzeichen Cotton USA ein, das die Vorteile der USA-Baumwolle bis hin zum Verbraucher kommuniziert. In Lizenz erteilt CCI die Rechte zur Nutzung des Markenzeichens Cotton USA. Die Lizenz gilt für reine Baumwollprodukte, die zu 50 bis 100 Prozent aus US-amerikanischer Baumwolle bestehen. Weltweit tragen heute mehr als 230 Millionen Textil- und Bekleidungsprodukte das Markenzeichen Cotton USA. Die USA sind der weltweit führende Lieferant für Qualitätsbaumwolle und auch führend in Sachen Weiterentwicklung von Baumwollprodukten. Die USA stehen an der Spitze der Baumwolle exportierenden Staaten. aus Haustex 01/07 (Wirtschaft)
Baumwollindustrie traf sich in Arizona
Düsseldorf - Insgesamt 192 Baumwolleinkäufer aus 28 Ländern, mit einem jährlichen Gesamteinkaufsvolumen von mehr als 18,4 Mill. Ballen Baumwolle, zählten zu den weit über 400 Teilnehmern des letztjährigen internationalen Cotton USA Sourcing Summit, der vom 16. bis 19. November in Scottsdale, Arizona, stattfand. Somit repräsentierte der nur alle zwei Jahre in den USA stattfindende Cotton USA Baumwollgipfel eines der größten jemals zuvor auf einer Veranstaltung vereinten globalen Einkaufsvolumen für Baumwolle. Der Summit 2006 übertraf um 6,2 Mill. Ballen sogar den vorhergehenden Summit im Jahr 2004.Der Baumwollfasergipfel 2006 stand unter dem Motto "Strengthening Enduring Partnerships". Eingeladen waren die Spitzenvertreter der US-Baumwollindustrie, die Einkäufer und Firmenchefs der führenden Baumwollspinnereien aus aller Welt sowie die Repräsentanten der internationalen Baumwollhändler von USA-Baumwolle. 29 Prozent der Anwesenden waren Topmanager von vertikalen Unternehmen, deren Aktivitäten von der Spinnerei, Strickerei/Wirkerei oder Weberei bis hin zur Fertigteilproduktion oder gar bis hin zum Handel reicht. Diese 29 Prozent wiederum machten 92 Prozent des gesamten auf dem Summit vertretenen Baumwollkonsums aus.
NCC-Chairman Allen Helms: "8,8 Mill. Ballen des gesamten in Scottsdale vereinten Einkaufsvolumen von 18,4 Mill. Ballen entfallen auf USA-Baumwolle. Die Menge von 8,8 Mill. Ballen entspricht wiederum 55 Prozent des geschätzten US-Baumwollexports für das Jahr 2006." Wobei zu betonen sei, so Helms weiter, dass die Wirtschaftsexperten des NCC (National Cotton Council) das US-Baumwollmarketingjahr 2005/06 als das fünfte Export-Rekordjahr in Folge bewerten. Die US-Rohbaumwollexporte 2005/06 übersteigen das Jahr 2004/05 um rund 25 Prozent.
Das mehrtägige Veranstaltungsprogramm informierte zu weltwirtschaftsrelevanten Baumwollthemen, Baumwollmarketing und vor allem zum Thema Herausforderungen und Chancen der kommenden Jahre. Spezieller Fokus lag auf den weltweiten Zukunftsprognosen. Referiert und diskutiert wurde zu Themen wie: Welches sind die Haupteinflussfaktoren in der weltweiten Entwicklung der nächsten 20 Jahre? Wie wirken sich Bevölkerungswachstum oder Umkehr der Alterspyramide in den Industrieländern im Vergleich zu den Entwicklungsländern aus? Welche Rolle spielen neue Technologien, z.B. die Nanotechnologie? Und natürlich: Welche Maßnahmen sollte eine Unternehmen ergreifen, um für diese Zukunft gerüstet zu sein? Podiumsdiskussionen auf Spitzenniveau sowie ein interaktives Voting-System mit direkter Einbindung des Publikums sorgten für ein aufregendes und hochinformatives Tagungsgeschehen.
Während tagsüber ein hochkarätiges Veranstaltungsprogramm volle Konzentration forderte, war die Freizeit dem ungezwungenen Meet and Greet gewidmet. Ob beim Barbecue in oder beim Ritt durch die Wüste, beim Rodeo, während der Cotton Field Tour, beim Golfen, beim Galadinner oder beim Networking zu später Stunde - offen sprach man über die Belange der Baumwollindustrie und erfreute sich der internationalen Gesellschaft und der neuen Kontakte, die natürlich auch zum Abschluss von neuen Kontrakten führten.
Der Fasergipfel wurde organisiert und gesponsert von Cotton Council International (CCI), der Übersee-Marketingorganisation des National Cotton Council von America (NCC) und der US-Schwesterorganisation Cotton Incorporated. Als Hauptsponsor trat die US-Baumwollindustrie auf. Weitere Sponsoren kamen aus aller Welt.
Cotton Council International (CCI) ist der Überseemarketingarm des National Cotton Council of America (NCC). 1989 führte CCI das Markenzeichen Cotton USA ein, das die Vorteile der USA-Baumwolle bis hin zum Verbraucher kommuniziert. In Lizenz erteilt CCI die Rechte zur Nutzung des Markenzeichens Cotton USA. Die Lizenz gilt für reine Baumwollprodukte, die zu 50 bis 100 Prozent aus US-amerikanischer Baumwolle bestehen. Weltweit tragen heute mehr als 230 Millionen Textil- und Bekleidungsprodukte das Markenzeichen Cotton USA. Die USA sind der weltweit führende Lieferant für Qualitätsbaumwolle und auch führend in Sachen Weiterentwicklung von Baumwollprodukten. Die USA stehen an der Spitze der Baumwolle exportierenden Staaten. aus Haustex 01/07 (Wirtschaft)