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Ross Textilwerke GmbH
Für Geschäftsführer Michael Ross war das abgelaufene Geschäftsjahr sehr erfolgreich. Man habe beim Umsatz ein zweistelliges Plus erzielen können, so Ross. Sein auf Frottier- und Geschirrtücher spezialisiertes Unternehmen registrierte, dass der großflächige Handel weniger auf Eigenproduktion setze und dafür wieder mehr deutsche Lieferanten in die Warenbeschaffung einbezieht. Selbst preisorientierte Konzepte spüren laut Ross eine Ermüdung der Konsumenten gegenüber 08/15-Ware und setzen auf modischere, hochwertigere Artikel. Entsprechend optimistisch ist das Unternehmen nach Frankfurt gegangen und wurde dort auch nicht enttäuscht. "Der positive Trend setzt sich fort", stellt Michael Ross fest. Sein Unternehmen bedient sowohl Warenhäuser als auch Fachhandelsgeschäfte.
Ross als vollstufigem Textilunternehmen gelingt es, durch Innovationen in konsumigen Preislagen den Bedarf seitens des Handels zu wecken. Das wurde durch die Investition in den Maschinenpark möglich - so wurde zum Beispiel in die Färberei und in Webmaschinen investiert. Dem Unternehmen ist es dadurch möglich, modische Sonderserien kundenbezogen zu produzieren. Nicht ohne Stolz stellt Ross fest, dass sein Unternehmen der größte Geschirrtuchweber Europas ist. Äußerst zufrieden zeigt sich der Firmenchef, der das Unternehmen gemeinsam mit Karl-Ernst Ross führt, mit dem neu entwickelten Flächenkonzept, das seit einem Jahr auf dem Markt ist. Dabei werden Frottier- und Geschirrtücher farblich attraktiv in einem hellen Regal präsentiert. Die Umsatzsteigerungen, die durch dieses Konzept erzielt werden könnten, seien beeindruckend. aus Haustex 02/07 (Wirtschaft)
Heimtextil 2007 - Die Aussteller
Ross TextilwerkeFür Geschäftsführer Michael Ross war das abgelaufene Geschäftsjahr sehr erfolgreich. Man habe beim Umsatz ein zweistelliges Plus erzielen können, so Ross. Sein auf Frottier- und Geschirrtücher spezialisiertes Unternehmen registrierte, dass der großflächige Handel weniger auf Eigenproduktion setze und dafür wieder mehr deutsche Lieferanten in die Warenbeschaffung einbezieht. Selbst preisorientierte Konzepte spüren laut Ross eine Ermüdung der Konsumenten gegenüber 08/15-Ware und setzen auf modischere, hochwertigere Artikel. Entsprechend optimistisch ist das Unternehmen nach Frankfurt gegangen und wurde dort auch nicht enttäuscht. "Der positive Trend setzt sich fort", stellt Michael Ross fest. Sein Unternehmen bedient sowohl Warenhäuser als auch Fachhandelsgeschäfte.
Ross als vollstufigem Textilunternehmen gelingt es, durch Innovationen in konsumigen Preislagen den Bedarf seitens des Handels zu wecken. Das wurde durch die Investition in den Maschinenpark möglich - so wurde zum Beispiel in die Färberei und in Webmaschinen investiert. Dem Unternehmen ist es dadurch möglich, modische Sonderserien kundenbezogen zu produzieren. Nicht ohne Stolz stellt Ross fest, dass sein Unternehmen der größte Geschirrtuchweber Europas ist. Äußerst zufrieden zeigt sich der Firmenchef, der das Unternehmen gemeinsam mit Karl-Ernst Ross führt, mit dem neu entwickelten Flächenkonzept, das seit einem Jahr auf dem Markt ist. Dabei werden Frottier- und Geschirrtücher farblich attraktiv in einem hellen Regal präsentiert. Die Umsatzsteigerungen, die durch dieses Konzept erzielt werden könnten, seien beeindruckend. aus Haustex 02/07 (Wirtschaft)