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Ikea
Hamburg. Nach dem Richtfest des ersten Ikea-Citystores in Hamburg-Altona hat das Unternehmen nun den geplanten Eröffnungstermin am 30. Juni 2014 fest im Blick. "Wir freuen uns, dass wir so gut im Zeitplan liegen", erklärt Johannes Ferber, Expansionschef Deutschland des schwedischen Möbelgiganten.
Der Citystore entsteht auf einer Grundstücksfläche von rund 10.000 Quadratmetern - dem bislang kleinsten Grundstück, auf dem je ein Ikea-Haus gebaut wurde. Die Verkaufsfläche liegt bei 18.000 Quadratmetern. Über 80 Millionen Euro investiert das Unternehmen in den Bau, in dem rund 250 Beschäftigte arbeiten sollen.
Die innerstädtische Lage ist umstritten: Während der benachbarte Einzelhandel im Stadtteil Altona die Ansiedelung mehrheitlich begrüßte und darauf hofft, von der steigenden Frequenz am Standort zu profitieren, fürchten viele Anwohner ein Verkehrschaos. Nicht zuletzt deshalb weist Ikea in allen Marketingmaßnahmen auf die Nutzung von Bus und Bahn hin und will Leihtransporter und -anhänger, Möbeltaxen, Car-Sharing, einen Fahrradkurier-Service und ausreichend Fahrradstellplätze anbieten.
Für kleinere Artikel soll es Transportboxen oder Transportfahrräder zum Leihen geben. "Ich freue mich, dass wir schon die ersten Servicepartner fest an Bord haben", sagt der künftige Chef des Einrichtungshauses, Christian Mollerus, "einmal für das Fahrradlastentaxi, zum anderen für das so genannte Möbeltaxi". Der Großteil der Waren solle noch am selben Tag ausgeliefert werden. aus Haustex 12/13 (Wirtschaft)
Endspurt für ersten Citystore
Hamburg. Nach dem Richtfest des ersten Ikea-Citystores in Hamburg-Altona hat das Unternehmen nun den geplanten Eröffnungstermin am 30. Juni 2014 fest im Blick. "Wir freuen uns, dass wir so gut im Zeitplan liegen", erklärt Johannes Ferber, Expansionschef Deutschland des schwedischen Möbelgiganten.
Der Citystore entsteht auf einer Grundstücksfläche von rund 10.000 Quadratmetern - dem bislang kleinsten Grundstück, auf dem je ein Ikea-Haus gebaut wurde. Die Verkaufsfläche liegt bei 18.000 Quadratmetern. Über 80 Millionen Euro investiert das Unternehmen in den Bau, in dem rund 250 Beschäftigte arbeiten sollen.
Die innerstädtische Lage ist umstritten: Während der benachbarte Einzelhandel im Stadtteil Altona die Ansiedelung mehrheitlich begrüßte und darauf hofft, von der steigenden Frequenz am Standort zu profitieren, fürchten viele Anwohner ein Verkehrschaos. Nicht zuletzt deshalb weist Ikea in allen Marketingmaßnahmen auf die Nutzung von Bus und Bahn hin und will Leihtransporter und -anhänger, Möbeltaxen, Car-Sharing, einen Fahrradkurier-Service und ausreichend Fahrradstellplätze anbieten.
Für kleinere Artikel soll es Transportboxen oder Transportfahrräder zum Leihen geben. "Ich freue mich, dass wir schon die ersten Servicepartner fest an Bord haben", sagt der künftige Chef des Einrichtungshauses, Christian Mollerus, "einmal für das Fahrradlastentaxi, zum anderen für das so genannte Möbeltaxi". Der Großteil der Waren solle noch am selben Tag ausgeliefert werden. aus Haustex 12/13 (Wirtschaft)