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Cotton USA
Düsseldorf. Vom 8. bis zum 11. Januar 2014 ist der Cotton-USA-Stand auf der Frankfurter Heimtextil in Halle 8 wieder Treffpunkt der internationalen Baumwollindustrie. Zentrales Thema des Messeauftritts ist verantwortungsbewusstes Baumwollsourcing quer durch die Supply Chain, das unter der Trademark Cotton Leads von der US-amerikanischen und australischen Baumwollindustrie gemeinsam lanciert wird.
Auf der Heimtextil können sich Lieferanten, Hersteller und Einzelhändler über Cotton Leads informieren und erfahren, wie dieses Programm dazu beitragen kann, Produkte herzustellen, die im Sinne der Nachhaltigkeit bestmögliche soziale, umweltökologische sowie wirtschaftliche Optimierung anstreben. Cotton Leads soll allen Unternehmen über die gesamte Baumwoll-Supply-Chain hinweg zu einem transparenten und verantwortungsbewussten Fasersourcing verhelfen, ohne dabei auf Exklusivität im Fasersourcing zu bestehen. Wie Kevin Latner betont, Executive Director des Cotton Council International, geht es darum, die Nachhaltigkeit im weltweiten Baumwollanbau stetig weiter zu optimieren.
Cotton Leads liefert dem Verband zufolge die Antwort auf die Nachfrage des Weltmarkts nach verantwortungsbewusst produzierter Baumwolle, die auch in den benötigten Volumina verfügbar ist. Voraussetzung für die Herstellung nachhaltiger Produkte ist vor allem Transparenz in der Lieferkette, beginnend bei der Faser. In den USA und in Australien etablierte Tracking- und Identifizierungssysteme für die Baumwollproduktion sind die Basis dafür, jedes Endprodukt zum Ursprung rückverfolgen zu können.
Federführend bei der Gründung von Cotton Leads waren die Baumwollorganisationen National Cotton Council of America/Cotton Council International, Cotton Incorporated sowie Cotton Australia. Die USA und Australien stellen rund 17 Prozent der jährlichen Ernte und haben mit rund 40 Prozent erheblichen Anteil am weltweiten Export. Die USA sind der bedeutendste Baumwollexporteur im Weltmarkt.
Das derzeit weltweit verfügbare Volumen an so genannten identifizierten oder auch zertifizierten Baumwollfasern liegt bei rund vier Prozent - zu wenig für den Weltmarkt. Ab sofort bietet darum Cotton Leads Herstellern, Marken und Händlern, die mit größeren Volumina operieren, die Möglichkeit zu einem nachhaltigen und verantwortungsbewussten Fasersourcing.
Cotton Leads versteht sich als Verpflichtung zur Beachtung der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Faktoren nachhaltiger Anbaupraktiken für die Produktion qualitativ hochwertigster Baumwolle. Cotton Leads baut auf die Erkenntnis, dass nachhaltige und verantwortungsbewusste Anbaupraktiken eine konstante Verbesserung zum Ziel haben. Das erfordert permanente Investitionen, eine intensive Forschungstätigkeit sowie den Austausch von Erfahrung und Wissen unter den einzelnen Akteuren - auf Erzeuger- wie auch auf Industrieebene.
Cotton Leads setzt nach eigenen Worten auf das Verständnis, dass entscheidende Veränderungen erst durch den Zusammenschluss aller Beteiligten und deren Interessen auf regionaler, nationaler, und internationaler Ebene möglich sind. Cotton Leads vertritt die Überzeugung, dass Kooperationen das beste Mittel sind, um die verantwortungsbewusste und nachhaltige Baumwollproduktion voranzubringen. Und schließlich basiert Cotton Leads auf dem Vertrauen in ein Baumwoll-Identifizierungssystem, das eine konsequente Rückverfolgung ermöglicht - vom industriellen Hersteller bis zum Erzeuger auf der Baumwollfarm.
Verantwortungsbewusstes, transparentes Fasersourcing ist nach eigenem Bekunden ein wesentlicher Bestandteil des Cotton USA Marketing- und Lizenzprogramms, das weltweit operiert und ein breitgefächertes Servicespektrum bietet. Die internationalen Teams der US-Baumwollorganisationen Cotton Council International (Cotton USA), Cotton Incorporated und Supima geben in Frankfurt auf dem Cotton-USA-Stand Auskunft zu den zahlreichen Aspekten des Baumwollmarkts und informieren über die aktiven Programme und Initiativen.
Einmal mehr zeigt CCI auch Produktbeispiele aus den aktuellen Kollektionen internationaler Lizenznehmer wie Bassetti (Italien), Caliphil (Taiwan), Camillatex (Italien), Cannon (Thailand), Casale Home (Mexiko), Graser Exklusive Bettwäsche (Deutschland), Kaltex Home (Mexiko), Kimpeks (Türkei), Linen House (Thailand), L.S. Mills (Indien), Magasin (Schweden), Nishikawa Sangyo (Japan), Jaspal & Sons/Santas (Thailand), Shanghai Imagine Furnishings (China), Zermatex (Mexiko), Zucchi Group (Italien). aus Haustex 01/14 (Wirtschaft)
Verantwortungsbewusstes Baumwollsourcing
Düsseldorf. Vom 8. bis zum 11. Januar 2014 ist der Cotton-USA-Stand auf der Frankfurter Heimtextil in Halle 8 wieder Treffpunkt der internationalen Baumwollindustrie. Zentrales Thema des Messeauftritts ist verantwortungsbewusstes Baumwollsourcing quer durch die Supply Chain, das unter der Trademark Cotton Leads von der US-amerikanischen und australischen Baumwollindustrie gemeinsam lanciert wird.
Auf der Heimtextil können sich Lieferanten, Hersteller und Einzelhändler über Cotton Leads informieren und erfahren, wie dieses Programm dazu beitragen kann, Produkte herzustellen, die im Sinne der Nachhaltigkeit bestmögliche soziale, umweltökologische sowie wirtschaftliche Optimierung anstreben. Cotton Leads soll allen Unternehmen über die gesamte Baumwoll-Supply-Chain hinweg zu einem transparenten und verantwortungsbewussten Fasersourcing verhelfen, ohne dabei auf Exklusivität im Fasersourcing zu bestehen. Wie Kevin Latner betont, Executive Director des Cotton Council International, geht es darum, die Nachhaltigkeit im weltweiten Baumwollanbau stetig weiter zu optimieren.
Cotton Leads liefert dem Verband zufolge die Antwort auf die Nachfrage des Weltmarkts nach verantwortungsbewusst produzierter Baumwolle, die auch in den benötigten Volumina verfügbar ist. Voraussetzung für die Herstellung nachhaltiger Produkte ist vor allem Transparenz in der Lieferkette, beginnend bei der Faser. In den USA und in Australien etablierte Tracking- und Identifizierungssysteme für die Baumwollproduktion sind die Basis dafür, jedes Endprodukt zum Ursprung rückverfolgen zu können.
Federführend bei der Gründung von Cotton Leads waren die Baumwollorganisationen National Cotton Council of America/Cotton Council International, Cotton Incorporated sowie Cotton Australia. Die USA und Australien stellen rund 17 Prozent der jährlichen Ernte und haben mit rund 40 Prozent erheblichen Anteil am weltweiten Export. Die USA sind der bedeutendste Baumwollexporteur im Weltmarkt.
Das derzeit weltweit verfügbare Volumen an so genannten identifizierten oder auch zertifizierten Baumwollfasern liegt bei rund vier Prozent - zu wenig für den Weltmarkt. Ab sofort bietet darum Cotton Leads Herstellern, Marken und Händlern, die mit größeren Volumina operieren, die Möglichkeit zu einem nachhaltigen und verantwortungsbewussten Fasersourcing.
Cotton Leads versteht sich als Verpflichtung zur Beachtung der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Faktoren nachhaltiger Anbaupraktiken für die Produktion qualitativ hochwertigster Baumwolle. Cotton Leads baut auf die Erkenntnis, dass nachhaltige und verantwortungsbewusste Anbaupraktiken eine konstante Verbesserung zum Ziel haben. Das erfordert permanente Investitionen, eine intensive Forschungstätigkeit sowie den Austausch von Erfahrung und Wissen unter den einzelnen Akteuren - auf Erzeuger- wie auch auf Industrieebene.
Cotton Leads setzt nach eigenen Worten auf das Verständnis, dass entscheidende Veränderungen erst durch den Zusammenschluss aller Beteiligten und deren Interessen auf regionaler, nationaler, und internationaler Ebene möglich sind. Cotton Leads vertritt die Überzeugung, dass Kooperationen das beste Mittel sind, um die verantwortungsbewusste und nachhaltige Baumwollproduktion voranzubringen. Und schließlich basiert Cotton Leads auf dem Vertrauen in ein Baumwoll-Identifizierungssystem, das eine konsequente Rückverfolgung ermöglicht - vom industriellen Hersteller bis zum Erzeuger auf der Baumwollfarm.
Verantwortungsbewusstes, transparentes Fasersourcing ist nach eigenem Bekunden ein wesentlicher Bestandteil des Cotton USA Marketing- und Lizenzprogramms, das weltweit operiert und ein breitgefächertes Servicespektrum bietet. Die internationalen Teams der US-Baumwollorganisationen Cotton Council International (Cotton USA), Cotton Incorporated und Supima geben in Frankfurt auf dem Cotton-USA-Stand Auskunft zu den zahlreichen Aspekten des Baumwollmarkts und informieren über die aktiven Programme und Initiativen.
Einmal mehr zeigt CCI auch Produktbeispiele aus den aktuellen Kollektionen internationaler Lizenznehmer wie Bassetti (Italien), Caliphil (Taiwan), Camillatex (Italien), Cannon (Thailand), Casale Home (Mexiko), Graser Exklusive Bettwäsche (Deutschland), Kaltex Home (Mexiko), Kimpeks (Türkei), Linen House (Thailand), L.S. Mills (Indien), Magasin (Schweden), Nishikawa Sangyo (Japan), Jaspal & Sons/Santas (Thailand), Shanghai Imagine Furnishings (China), Zermatex (Mexiko), Zucchi Group (Italien). aus Haustex 01/14 (Wirtschaft)