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Schönherr
Die Teppichwebmaschinen von Schönherr sollen den Herstellern ermöglichen, Großaufträge zu optimieren und Kosten zu sparen. Dessins, Bindungen und technische Funktionen können per Knopfdruck angepasst werden. Damit bleiben Produzenten auch in schnell wandelnden Märkten flexibel.
Ein Beispiel für Flexibilität ist die neue Teppichwebmaschine Alpha 500 XHDC, die Teppiche in einer sehr hohen Dichte von 1.200 Riet in acht Farben produzieren kann. Mit mehr als drei Millionen Pixeln pro m2 erscheinen diese Teppiche gestochen scharf. Zahlreiche Farb- und Materialkombinationen geben damit Designern volle Entfaltungsmöglichkeiten.
Eine innovative Option ist Magic Weft 3, eine neue Bindungstechnologie, bei der bis zu drei unterschiedliche Schussgarne auf der gleichen Linie nebeneinander zu sehen sind. Dies kann ohne Einschränkungen, partiell oder auch im gesamten Teppich realisiert werden - mit bis zu sechs verschiedenen Schussfäden pro Teppich. Kombinierbar ist diese Technologie auch mit dem Shadow Effect, bei dem reliefartige Designs durch unterschiedliche Poldichten entstehen.
Eine weitere Bindungsmöglichkeit ist der Traditional Carpet Effect. Ohne sichtbare Kettfäden im Rücken sehen die Teppiche wie handgeknüpft aus. Die Alpha 500 XHDC ist mit der neuen Stäubli-Jacquardmaschine LX 2493 ausgestattet. An die Anforderung zur Herstellung hoher Gewebedichte angepasst, funktioniert die LX2493 auch bei anspruchsvollen Webgeschwindigkeiten zuverlässig. Durch neue Elektronik und ein neues Kühlsystem bietet sie für bis zu 33792 Platinen Platz. aus Carpet Magazin 01/15 (Sortiment)
Hohe Webdichte und mehr Flexibilität
Die Teppichwebmaschinen von Schönherr sollen den Herstellern ermöglichen, Großaufträge zu optimieren und Kosten zu sparen. Dessins, Bindungen und technische Funktionen können per Knopfdruck angepasst werden. Damit bleiben Produzenten auch in schnell wandelnden Märkten flexibel.
Ein Beispiel für Flexibilität ist die neue Teppichwebmaschine Alpha 500 XHDC, die Teppiche in einer sehr hohen Dichte von 1.200 Riet in acht Farben produzieren kann. Mit mehr als drei Millionen Pixeln pro m2 erscheinen diese Teppiche gestochen scharf. Zahlreiche Farb- und Materialkombinationen geben damit Designern volle Entfaltungsmöglichkeiten.
Eine innovative Option ist Magic Weft 3, eine neue Bindungstechnologie, bei der bis zu drei unterschiedliche Schussgarne auf der gleichen Linie nebeneinander zu sehen sind. Dies kann ohne Einschränkungen, partiell oder auch im gesamten Teppich realisiert werden - mit bis zu sechs verschiedenen Schussfäden pro Teppich. Kombinierbar ist diese Technologie auch mit dem Shadow Effect, bei dem reliefartige Designs durch unterschiedliche Poldichten entstehen.
Eine weitere Bindungsmöglichkeit ist der Traditional Carpet Effect. Ohne sichtbare Kettfäden im Rücken sehen die Teppiche wie handgeknüpft aus. Die Alpha 500 XHDC ist mit der neuen Stäubli-Jacquardmaschine LX 2493 ausgestattet. An die Anforderung zur Herstellung hoher Gewebedichte angepasst, funktioniert die LX2493 auch bei anspruchsvollen Webgeschwindigkeiten zuverlässig. Durch neue Elektronik und ein neues Kühlsystem bietet sie für bis zu 33792 Platinen Platz. aus Carpet Magazin 01/15 (Sortiment)