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Silikal-Beschichtungen im Stromberger Gourmet-Tempel
Seit rund 1.000 Jahren gibt es sie schon, die "Stromburg" in Stromberg am Hunsrück. Promi-Koch Johann Lafer und seine Ehefrau Silvia leben und wirken hier. Sie haben das historische Gemäuer zu einer der feinsten Genießer-Adressen Deutschlands hergerichtet. Ein aufwändiges Unterfangen, das beständigen Einsatz erfordert. So beispielsweise mit der Erneuerung des Küchenfußbodens, bei der die Reaktionsharz-Systeme von Silikal zum Einsatz kamen.
Die neue Bodenbeschichtung gestaltete sich allerdings als Verfahren mit Tücken, denn nachdem die vorhandene alte Epoxidharz-Beschichtung angeschliffen war, offenbarte sich das Problem aufsteigender Feuchtigkeit im Boden. Die Flächen mussten deshalb gleich einen zweifachen neuen Aufbau mit den entsprechenden Spezial-Systemen von Silikal erhalten. Wegen der kurzen Aushärtungszeiten der Reaktionsharze gelang die Erneuerung trotz eines recht schmalen Zeitfensters während der Betriebsferien ganz nach Plan.
Ausgesprochen attraktiv und sehr gut abgestimmt auf die Optik der Profi-Küche präsentiert sich jetzt das neue Farbkonzept des Bodens. Eingestreute Colorquarze in Lichtgrau, Silbergrau und Schwarz unterstreichen den Eindruck gepflegter Kochkultur. Darüber hinaus verleihen sie der Oberfläche eine rutschhemmende Struktur.
Schließlich wird dem Bodenbelag der "Stromburg"-Küche einiges abverlangt: Von morgens in aller Frühe bis spät in die Nacht herrscht hier Betriebsamkeit. Bei so viel "Küchenzauber" wird auf Hygiene großen Wert gelegt. Der dichte, durchgängig fugenfreie Kunstharz-Boden lässt sich einfach, schnell und gründlich sauber halten. Die Flächen zeigen sich resistent gegen chemische Belastungen, beispielsweise durch viele Säuren, Salze, Fette und Reinigungsmittel. Schleifende Kisten und Transportwagen hinterlassen keine bleibenden Spuren. Vor allem im Bereich der Vorratshaltung, der ebenfalls mit den Reaktionsharz-Systemen beschichtet wurde, gilt das als nicht unwesentlicher Aspekt.
Insgesamt wurde auf der "Stromburg" rund 100 m2 Reaktionsharz-Boden von Silikal verlegt. Ergänzend entstanden Hohlkehlen mit einer Höhe von 10 cm und mit eingestreuten Farbchips für die einfache Reinhaltung der Eckbereiche. Fünf Bodenabläufe und zwei Bodenwannen wurden außerdem im Rahmen der Sanierung erneuert und flächenbündig an den Boden angearbeitet. aus FussbodenTechnik 02/15 (Referenz)
Johann Lafer kocht auf rutschfestem Boden
Seit rund 1.000 Jahren gibt es sie schon, die "Stromburg" in Stromberg am Hunsrück. Promi-Koch Johann Lafer und seine Ehefrau Silvia leben und wirken hier. Sie haben das historische Gemäuer zu einer der feinsten Genießer-Adressen Deutschlands hergerichtet. Ein aufwändiges Unterfangen, das beständigen Einsatz erfordert. So beispielsweise mit der Erneuerung des Küchenfußbodens, bei der die Reaktionsharz-Systeme von Silikal zum Einsatz kamen.
Die neue Bodenbeschichtung gestaltete sich allerdings als Verfahren mit Tücken, denn nachdem die vorhandene alte Epoxidharz-Beschichtung angeschliffen war, offenbarte sich das Problem aufsteigender Feuchtigkeit im Boden. Die Flächen mussten deshalb gleich einen zweifachen neuen Aufbau mit den entsprechenden Spezial-Systemen von Silikal erhalten. Wegen der kurzen Aushärtungszeiten der Reaktionsharze gelang die Erneuerung trotz eines recht schmalen Zeitfensters während der Betriebsferien ganz nach Plan.
Ausgesprochen attraktiv und sehr gut abgestimmt auf die Optik der Profi-Küche präsentiert sich jetzt das neue Farbkonzept des Bodens. Eingestreute Colorquarze in Lichtgrau, Silbergrau und Schwarz unterstreichen den Eindruck gepflegter Kochkultur. Darüber hinaus verleihen sie der Oberfläche eine rutschhemmende Struktur.
Schließlich wird dem Bodenbelag der "Stromburg"-Küche einiges abverlangt: Von morgens in aller Frühe bis spät in die Nacht herrscht hier Betriebsamkeit. Bei so viel "Küchenzauber" wird auf Hygiene großen Wert gelegt. Der dichte, durchgängig fugenfreie Kunstharz-Boden lässt sich einfach, schnell und gründlich sauber halten. Die Flächen zeigen sich resistent gegen chemische Belastungen, beispielsweise durch viele Säuren, Salze, Fette und Reinigungsmittel. Schleifende Kisten und Transportwagen hinterlassen keine bleibenden Spuren. Vor allem im Bereich der Vorratshaltung, der ebenfalls mit den Reaktionsharz-Systemen beschichtet wurde, gilt das als nicht unwesentlicher Aspekt.
Insgesamt wurde auf der "Stromburg" rund 100 m2 Reaktionsharz-Boden von Silikal verlegt. Ergänzend entstanden Hohlkehlen mit einer Höhe von 10 cm und mit eingestreuten Farbchips für die einfache Reinhaltung der Eckbereiche. Fünf Bodenabläufe und zwei Bodenwannen wurden außerdem im Rahmen der Sanierung erneuert und flächenbündig an den Boden angearbeitet. aus FussbodenTechnik 02/15 (Referenz)