Ortho Concept

Der Wirbelscanner als roter Faden in der Beratung


Hassloch. Zum dritten Mal stellte die Firma Ortho Concept International aus Hassloch in diesem Jahr auf der imm Cologne aus. "Mit dem Wirbelscanner und der eindeutigen Sprache der klaren Bilder besitzen wir den roten Faden in der Kommunikation zwischen Kunden und Produkt" so Geschäftsführerin Dijana Gerber.

Die imm war laut Ortho-Concept-Geschäftsführerin Dijana Gerber wieder ein voller Erfolg. Es habe über 50 Interessenten aus dem deutschsprachigen Raum und Anfragen aus 22 Ländern der Welt gegeben. Diese Zahlen bestätigten, dass die Kommunikationsmarke die Menschen erreiche und Händler ihre Kompetenz viel schneller und stärker deutlich machen könnten. Über zehn direkte Abschlüsse auf der Messe, darunter sogar einer sogar aus Kathmandu in Nepal, bestätigen ihr, dass das die Relation zwischen Investitionssumme und Nutzen hervorragend sei und das Wirbelscanner-Aktiv-Partner Konzept bei Einzelhändlern und Importeuren ankomme.

"Es gibt viele gute Produkte von namhaften Herstellern im Markt", stellt Unternehmensinhaber Andreas Horsch fest, "aber die Glaubwürdigkeit ist für den Menschen, unseren Kunden, dabei häufig nicht gegeben. Sie sind aufgrund der Informationsflut aus Medien und Internet immer stärker verunsichert. Sie haben Angst, das Falsche zu kaufen und scheuen sich daher häufig zu investieren. Uns geht es darum, dem Kunden diese Unsicherheit zu nehmen und den Kauf von Matratzen und Lattenrosten nachvollziehbar zu machen."

Das auf der Messe präsentierte Aktiv-Partner-Konzept verknüpft innerhalb von fünf Minuten Schlafen und Liegen mit Gesundheit, und das vor allem für jeden Menschen leicht nachvollziehbar. Sobald Menschen an ihre Gesundheit denken, erklärt Horsch, würden Sie nicht mehr an den Preis denken sondern wollten die optimale Lösung. Zusätzlich verstünden sie sofort durch starke Bilder, auf was es bei der richtigen Lösung für sie ankommt. Am Ende, vor dem Kauf, beweise die liegende Messung dem Kunden, dass er optimal liegt und schaffe damit die entscheidende Sicherheit.

Die Basis für den Verkauf, betont Gerber, sei der Glaube an etwas. Aus diesem Glauben wachse dann Vertrauen und dieses Vertrauen sei die Basis für einen Verkauf. "Der Wirbelscanner erhöht ab der ersten Minute das Wissen des Kunden und die Glaubwürdigkeit des Verkäufers. Es bildet damit das Fundament der Beratung."

Die Messung der Wirbelsäule durch den Wirbelscanner ist strahlungsfrei, das Gerät selbst objektiv und präzise. Das Schwestergerät, aus dem der Wirbelscanner entwickelt wurde, wird in der Medizin zum Beispiel zur Dokumentation von Heilungsfortschritten nach Wirbelsäulenverletzungen eingesetzt. Darüber hinaus ist der Wirbelscanner herstellerunabhängig einsetzbar und damit nach Gerbers Erfahrung viel glaubwürdiger, als herstellerbasierte Verkaufshilfen und Anmesssysteme.

Das Prinzip des Konzeptes funktioniert wie folgt: Das Smart Display macht den Kunden gleich zu Beginn der Beratung deutlich, worum es geht und wie der Verkaufsberater wissenschaftlich fundiert die richtige Lösung findet. Anschließend scannt der Berater mit dem Wirbelscanner am so genannten Smart Point die Wirbelsäule des Kunden und bildet sie auf dem Bildschirm ab. Dieses Bild ist objektiv, wirkt auf den Kunden aber auch emotional, da er die Abbildung seiner eigenen Wirbelsäule betrachten kann. Dieses Bild kennt er sonst nur aus der Medizin.
Der Verkäufer erkennt anhand der Abbildung sofort, worauf er bei der Beratung achten muss. Noch viel wichtiger ist allerdings, dass der Kunde sofort versteht, auf was es beim Kauf eines Schlafsystems ankommt. Denn indem der Verkäufer die Zusammenhänge zwischen der ausgedruckten Wirbelsäule und der Körperform erläutert, kann er einfach und nachvollziehbar zeigen, worauf es ankommt und warum neben dem Kauf einer Matratze auch ein neuer Lattenrost wichtig ist. Gerbers Erfahrung: "Statt zu fragen, erzählt Ihnen der Kunden nun von sich aus, auf was er Wert legt und wo der Rücken und die Muskeln schmerzen."

Anhand der Informationen von Wirbelscanner und Kunden kann der Verkaufsberater gezielt die passende Lösung finden und seine Wahl durch eine Vermessung im Liegen untermauern. Bis zu vier Einstellungen oder Schlafsysteme können durch den Scanner direkt miteinander verglichen werden.

Der Einsatz der Kommunikationsmarke Wirbelscanner zahlt sich nach Auskunft von Gerber von der ersten Minute aus: Die wichtige Kennlern- und Aufwärmphase zu Beginn verkürze sich deutlich, die klaren Bilder bildeten den roten Faden in der Beratung. Der Beweis mit der liegenden Messung gebe dem Kunden abschließend die Sicherheit, die Ihm häufig fehle, um direkt im Anschluss an die Beratung zu investieren. "Über 70 Händler in Deutschland, der EU der Schweiz und Norwegen, sowie Handelspartner unter anderem in China oder Neuseeland bestätigen uns immer wieder die Nachhaltigkeit und die verbesserte Kommunikation mit den Kunden", erklärt die Geschäftsführerin.

Und Inhaber Horsch ergänzt: "Die Investitionskosten bilden anfangs zwar immer mal wieder eine Hürde, aber kein Kunde, der das Gerät gekauft hat und im täglichen Geschäft einsetzt, hat seine Entscheidung bisher bereut." Ganz im Gegenteil: "Viele Partner haben bereits einen zweiten oder gar dritten Wirbelscanner im Einsatz, denn er hat sich sofort in einer höheren Abschlussrate, in höheren Umsätzen pro Kunde, besserer Kundenzufriedenheit und deutlich gestiegener Wiederkommer-Quote bemerkbar gemacht. Eine Investition also, die sich sofort auszahlt.", so Gerber.

Die Wirbelscanner-Aktiv-Partnerschaft bietet Ortho Concept seinen Kunden auch zu attraktiven Leasing-Konditionen an.

Um die bestehenden und zukünftigen Händler vor Ort noch besser zu betreuen, hat das Unternehmen mit Sebastian Fischer einen zusätzlichen Außendienstmitarbeiter eingestellt. Er ist ein Mann der Praxis und kommt genauso wie die Kommunikationsmarke Wirbelscanner aus dem Bettenfachhandel. "Sebastian Fischer wird auch unsere Händler bei Messen und Events unterstützen, da dies immer häufiger nachgefragt wird", hebt Gerber hervor.
aus Haustex 03/15 (Sortiment)