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EUFA P+F
Die Vorbereitungen für die Parkettleger-Europameisterschaften 2016 laufen an. Das teilte der Veranstalter, die Europäische Förderung der Ausbildung für Parkettleger und Fußbodentechnik (EUFA P+F), auf seiner Mitgliederversammlung in Bozen mit. Die Landeshauptstadt Südtirols wird auch Austragungsort des zweijährlichen Wettbewerbs sein.
Wie bisher auch, sollen die Arbeiten der Junggesellen von Juroren aus jedem Teilnehmerland bewertet werden. Da solche Beurteilungen nicht zum Tagesgeschäft gehören, wird EUFA P+F für Mai eine dreitägige Jurorenschulung in der Staatlichen Berufsschule in Neustadt/Aisch anbieten. Im Fokus stehen dabei die Kriterien Arbeitsvorbereitung, Handling der Maschinen, Einhalten der vorgegebenen Maße und Oberflächenbehandlung. Außerdem soll ein Hilfsanschlag für die Arbeit an der Kreissäge entwickelt werden.
Vorstandsvorsitzender Heinz Brehm berichtete außerdem über den aktuellen Stand von zwei Projekten, die EUFA P+F tatkräftig unterstützt. Eines liegt im rumänischen Radeln. Im dortigen Kulturhaus wollen acht Partkettleger-Lehrlinge, ein Geselle und ein Meister Ende Mai 150 m2 Stabparkett Eiche verlegen. 7.000 EUR kostet das Vorhaben, das bislang vorhandene Startkapital liegt jedoch noch weit darunter. Um weitere Spenden wird daher dringend gebeten: Konto BICBYLADEM1SKB (BIC), DE86 7705 0000 0300 5426 44 (IBAN), Stichwort: Europ. Lehrlingszusammenführung bei Sozialarbeit in Rumänien (mit Spendenbescheinigung).
Weitere Erfolge habe es in der Ukraine und in Weißrussland gegeben. Bereits seit 2011 wird in beiden Ländern an einer Neuausrichtung der Parkett- und Bodenlegerausbildung gearbeitet, die bislang nicht dual, sondern allein in der Schule erfolgt, unterbrochen von kurzen Praktika in Industriebetrieben. Auf der Mitgliederversammlung wurde bekannt, dass die deutsche Bundesregierung die Bemühungen in Kiew und Minsk jetzt auch unterstützen will. "Wir werden mit dem weißrussischen Gebietsvertreter Ivan Rak dazu entsprechende Anträge stellen", kündigte Brehm an. aus Parkett Magazin 03/15 (Wirtschaft)
Europa-Meisterschaften für Parkettleger-Nachwuchs auch 2016
Die Vorbereitungen für die Parkettleger-Europameisterschaften 2016 laufen an. Das teilte der Veranstalter, die Europäische Förderung der Ausbildung für Parkettleger und Fußbodentechnik (EUFA P+F), auf seiner Mitgliederversammlung in Bozen mit. Die Landeshauptstadt Südtirols wird auch Austragungsort des zweijährlichen Wettbewerbs sein.
Wie bisher auch, sollen die Arbeiten der Junggesellen von Juroren aus jedem Teilnehmerland bewertet werden. Da solche Beurteilungen nicht zum Tagesgeschäft gehören, wird EUFA P+F für Mai eine dreitägige Jurorenschulung in der Staatlichen Berufsschule in Neustadt/Aisch anbieten. Im Fokus stehen dabei die Kriterien Arbeitsvorbereitung, Handling der Maschinen, Einhalten der vorgegebenen Maße und Oberflächenbehandlung. Außerdem soll ein Hilfsanschlag für die Arbeit an der Kreissäge entwickelt werden.
Vorstandsvorsitzender Heinz Brehm berichtete außerdem über den aktuellen Stand von zwei Projekten, die EUFA P+F tatkräftig unterstützt. Eines liegt im rumänischen Radeln. Im dortigen Kulturhaus wollen acht Partkettleger-Lehrlinge, ein Geselle und ein Meister Ende Mai 150 m2 Stabparkett Eiche verlegen. 7.000 EUR kostet das Vorhaben, das bislang vorhandene Startkapital liegt jedoch noch weit darunter. Um weitere Spenden wird daher dringend gebeten: Konto BICBYLADEM1SKB (BIC), DE86 7705 0000 0300 5426 44 (IBAN), Stichwort: Europ. Lehrlingszusammenführung bei Sozialarbeit in Rumänien (mit Spendenbescheinigung).
Weitere Erfolge habe es in der Ukraine und in Weißrussland gegeben. Bereits seit 2011 wird in beiden Ländern an einer Neuausrichtung der Parkett- und Bodenlegerausbildung gearbeitet, die bislang nicht dual, sondern allein in der Schule erfolgt, unterbrochen von kurzen Praktika in Industriebetrieben. Auf der Mitgliederversammlung wurde bekannt, dass die deutsche Bundesregierung die Bemühungen in Kiew und Minsk jetzt auch unterstützen will. "Wir werden mit dem weißrussischen Gebietsvertreter Ivan Rak dazu entsprechende Anträge stellen", kündigte Brehm an. aus Parkett Magazin 03/15 (Wirtschaft)