OrthoConcept International

Mit dem Wirbelscanner das Vertrauen der Kunden gewinnen


Haßloch. "Mit großem Interesse verfolgen wir zweimal jährlich die Veröffentlichungen der Stiftung Warentest von Matratzen. Wir finden es ausgesprochen wichtig, dass Produkte unabhängig und neutral geprüft werden" erklären Andreas Horsch und Dijana Gerber-Horsch, Geschäftsführer der Firma OrthoConcept International. Den aktuellen Matratzen-Test aus dem Oktober 2015 möchte das Ehepaar, das den Wirbelscanner erfunden hat, aber nicht unkommentiert lassen: "Denn er bringt eine ganze Branche pauschal in Misskredit", wie die Horschs betonen.

In der entsprechenden Pressemitteilung der Stiftung Warentest hatte es geheißen: "Viele Händler und Hersteller in der Bettenbranche erzählen Unsinn, dass sich die Lattenroste biegen. Die Stiftung Warentest enttarnt in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test die größten Bluffs der Branche. Sie weist nach, dass gute Matratzen nicht teuer sein müssen und man sich einen Lattenrost am besten selber baut."

Andreas Horsch und Dijana Gerber-Horsch sehen ihren Wirbelscanner als die geeignete Antwort auf die Stiftung Warentest und wenden sich direkt an die Bettenfachhändler: "Damit Sie künftig solche Behauptungen entkräften können, empfehlen wir Ihnen den Wirbelscanner", betonen die beiden. Ihre Firma OrthoConcept International hat das Messgerät im Jahr 2009 für den qualifizierten Bettenfachhandel weiterentwickelt.

Herstellerneutrale Beratung

Der Wirbelscanner ist ein strahlungsfreies High-Tech-Gerät, das ursprünglich aus der Medizin stammt. Orthopäden überprüfen damit Fortschritte bei der Behandlung von Wirbelsäulenverletzungen. Dijana Gerber-Horsch: "Es ist höchste Zeit, dass unsere Branche deutlich macht, dass wir die Gesundheit und die optimale Schlaflösung für Menschen und nicht den Verkauf von Produkten in den Mittelpunkt stellen. Herstellerbasierte Messsysteme sind wichtig und ein Schritt in diese Richtung, aber nicht genug, um uns unangreifbar zu machen."

Der Wirbelscanner biete einen deutlichen Mehrwert. "Er stellt den Menschen sofort in den Mittelpunkt und macht ihm nach nur fünf Minuten klar, auf was es ankommt und wie eine Lösung aussehen muss." Das Bild der Wirbelsäule verknüpfe darüber hinaus das Liegen mit der eigenen Gesundheit, so Gerber-Horsch. "Es ist einerseits sachlich und andererseits extrem emotional. Zusätzlich macht es die Kompetenz des Verkäufers für den Kunden sofort deutlich."

Beweise statt Behauptungen

Der Wirbelscanner sei aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden, "denn aus zwei Jahrzehnten Erfahrung aus unserem eigenen Bettenfachhandel wissen wir, wie wichtig Glaubwürdigkeit ist. Endlich haben wir die Chance, Kunden sichtbare, herstellerunabhängige Beweise vor Augen zu führen die sie nachvollziehen können. Sie fühlen sich sicherer und entwickeln Vertrauen."

Um zusätzliches Vertrauen zu gewinnen, sollten Fachhändler ganz offen die Testergebnisse der Stiftung Warentest thematisieren, rät das Ehepaar Horsch: "Entkräften Sie diese mit dem Wirbelscanner und beweisen Sie damit Ihre Seriosität und Kompetenz. Machen Sie sich unangreifbar."

Handeln mit allen Sinnen

Die Beratung mit dem Wirbelscanner sei einerseits sachlich, andererseits hoch emotional: Sachlich, da die für die Beratung wichtigen Fakten wie der Zusammenhang zwischen Einsinken und Unterstützung für jeden Menschen deutlich und verständlich werden. Andererseits hoch emotional, da es sich bei dem Bild um die eigene Wirbelsäule des Kunden handelt. Gerber-Horsch: "Bilder von sich selbst - das wissen wir aus eigener Erfahrung - haben einen sehr persönlichen und emotionalen Stellenwert für jeden Menschen. So können die Kunden ihre Entscheidung mit allen Sinnen treffen."

Diese gefühlsbetonte, am Menschen orientierte Art der Beratung, bilde die rote Linie für den Verkauf, in der auch alle bisher genutzten Argumentationsketten Unterstützung finden. Andreas Horsch: "In unserem neu eröffneten Future-Store in Grünstadt/Pfalz stellen wir das Verkaufskonzept mit dem Wirbelscanner in den Mittelpunkt. Die Verkaufszahlen geben uns recht: Innerhalb einer Woche lagen sie im fünfstelligen Bereich, ausschließlich mit Kompetenz-Werbung."

Modulares Prinzip

Ein weiterer Vorteil des Wirbelscanners für den Händler ist, so Horsch, dass das Gerät modular in jedes Storekonzept integrierbar und damit sehr flexibel anwendbar sei. Ob Modul oder Komplettlösung: Mit dem Wirbelscanner schaffe der Händler immer einen Mehrwert. "Bieten Sie Ihren Kunden das Beste, was auf dem Markt zu haben ist, und setzen Sie Maßstäbe für die Schlafsysteme-Beratung des 21. Jahrhunderts", so Horsch.

Er hat den von der Stiftung Lattenrost empfohlenen "Do-it-yourself-Lattenrost" nachgebaut. Das Ergebnis, so Horsch: "Die Schadstoffbelastung des empfohlenen Bauholzes vom Baumarkt war weitaus höher als die bestehenden Normen für Lattenroste. Darüber hinaus haben wir den selbst gezimmerten Lattenrost mit unserem Wirbelscanner getestet. Außer bei der Durchlüftung ist er bei allen anatomisch wichtigen Kriterien durchgefallen."
aus Haustex 12/15 (Wirtschaft)