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Beter Bed Holding
Uden/NL. Mit der Veröffentlichung des testierten Jahresabschlusses der niederländischen Beter Bed Holding für 2015 veröffentlichte die Gruppe auch Details zur wirtschaftlichen Entwicklung der Konzern-Tochter Matratzen Concord. Mit diesem Discount-Konzept sind die Niederländer in Deutschland, Österreich und der Schweiz präsent. Der Umsatz verbesserte sich insgesamt im vergangenen Jahr um 5,2 Prozent auf 262,2 nach 249,1 Mio. Euro. Die Zahl der Verkaufspunkte konnte innerhalb eines Jahres von 966 auf 992 gesteigert werden. Flächenbereinigt beträgt das Plus 3,1 Prozent.
In Deutschland belief sich der Umsatz von Matratzen Concord im vergangenen Jahr auf 222,8 nach 213,2 Mio. Euro. Die Zahl der Verkaufspunkte blieb mit 849 zum Ende des Jahres nahezu gleich, konnte per Saldo nur um drei erhöht werden. Die Mitarbeiterzahl stagnierte bei 1.560.
In Österreich gelang es dem Unternehmen, sich durch die Übernahme von 18 BettenMax-Filialen der Bettissimo AG, Gütersloh, mit nun 85 Filialen als Marktführer im preisorientierten Bettenhandel zu etablieren. Der nicht bezifferte Umsatz in Österreich stieg im Wesentlichen durch BettenMax um 15,4 Prozent an. Bereinigt um diesen Effekt verbesserte sich der Umsatz lediglich um ein Prozent.
Die Beter Bed Holding kam im letzten Jahr auf einen Konzernumsatz von 385,4 Mio. Euro, nach 364,0 Mio. Euro 2014. Neben Matratzen Concord haben dazu weitere Handelskonzepte beigetragen: Beter Bed in den Niederlanden und Belgien, Beddenreus in den Niederlanden, El Gigante Colchn in Spanien und Literie Concorde in Frankreich. Das EBIT der Gruppe legte auf 30,7 (Vorjahr 23,0) Mio. Euro zu. Das entspricht acht Prozent des Umsatzes. In den Jahren 2010 und 2011 lag dieser Anteil allerdings bei rund zwölf Prozent. Umgerechnet auf Vollzeitkräfte, lag der durchschnittliche Umsatz bei 153.000 Euro, gut 7.000 Euro unter dem Wert der Jahre 2010 und 2011. aus Haustex 04/16 (Wirtschaft)
Umsatzplus bei Matratzen Concord
Uden/NL. Mit der Veröffentlichung des testierten Jahresabschlusses der niederländischen Beter Bed Holding für 2015 veröffentlichte die Gruppe auch Details zur wirtschaftlichen Entwicklung der Konzern-Tochter Matratzen Concord. Mit diesem Discount-Konzept sind die Niederländer in Deutschland, Österreich und der Schweiz präsent. Der Umsatz verbesserte sich insgesamt im vergangenen Jahr um 5,2 Prozent auf 262,2 nach 249,1 Mio. Euro. Die Zahl der Verkaufspunkte konnte innerhalb eines Jahres von 966 auf 992 gesteigert werden. Flächenbereinigt beträgt das Plus 3,1 Prozent.
In Deutschland belief sich der Umsatz von Matratzen Concord im vergangenen Jahr auf 222,8 nach 213,2 Mio. Euro. Die Zahl der Verkaufspunkte blieb mit 849 zum Ende des Jahres nahezu gleich, konnte per Saldo nur um drei erhöht werden. Die Mitarbeiterzahl stagnierte bei 1.560.
In Österreich gelang es dem Unternehmen, sich durch die Übernahme von 18 BettenMax-Filialen der Bettissimo AG, Gütersloh, mit nun 85 Filialen als Marktführer im preisorientierten Bettenhandel zu etablieren. Der nicht bezifferte Umsatz in Österreich stieg im Wesentlichen durch BettenMax um 15,4 Prozent an. Bereinigt um diesen Effekt verbesserte sich der Umsatz lediglich um ein Prozent.
Die Beter Bed Holding kam im letzten Jahr auf einen Konzernumsatz von 385,4 Mio. Euro, nach 364,0 Mio. Euro 2014. Neben Matratzen Concord haben dazu weitere Handelskonzepte beigetragen: Beter Bed in den Niederlanden und Belgien, Beddenreus in den Niederlanden, El Gigante Colchn in Spanien und Literie Concorde in Frankreich. Das EBIT der Gruppe legte auf 30,7 (Vorjahr 23,0) Mio. Euro zu. Das entspricht acht Prozent des Umsatzes. In den Jahren 2010 und 2011 lag dieser Anteil allerdings bei rund zwölf Prozent. Umgerechnet auf Vollzeitkräfte, lag der durchschnittliche Umsatz bei 153.000 Euro, gut 7.000 Euro unter dem Wert der Jahre 2010 und 2011. aus Haustex 04/16 (Wirtschaft)