Hoka

Dauerhaft schöne Holzterrassen ohne Chemie


Hoka engagiert sich seit über zwanzig Jahren weltweit in Produktion, Import und Export von Holz und Holzprodukten. Ziel ist dabei, neue Produkte und Technologien zu entwickeln und im Markt zu etablieren. Besonders verschrieben haben sich die Berliner thermisch modifiziertem Holz (TMT) für Terrassen und Fassaden. Dafür werden heimische Hölzer wie Esche oder Fichte im türkischen Gerede Bolu in einem dreiphasigen Fertigungsprozess behandelt. "Nur mit Wasserdampf und Wärme, ohne chemische Zusätze, ökologisch und gesundheitlich unbedenklich", betont Hoka-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Matthias Ewert.

Das Verfahren ermögliche, das Holz dauerhaft für den Außeneinsatz zu optimieren; die Feuchtigkeitsaufnahme und damit Quellen und Schwinden würden reduziert, die Gefahr von Schüsseln und Verziehen minimiert. "TMT erreicht die höchsten Resistenzklassen, ist witterungsbeständiger und dimensionsstabiler und dabei so umweltfreundlich wie native Holzprodukte", argumentiert Vertriebsleiterin Susann Rumprecht. Durch den Veredelungsprozess werden flüchtige Inhaltsstoffe wie Harze, Fette, Gerbstoffe etc. aus dem Holz getrieben. "Dadurch harzt TMT nicht und blutet auch nicht aus." Das Ergebnis ist eine ebenmäßige Oberfläche, die mit der Zeit eine elegante silbrige Patina ausbildet, abhängig von der Intensität der Sonneneinstrahlung. Ist das nicht gewünscht, kann die Vergrauung durch den Einsatz von Holzpflegeöl aufgehalten werden.

An seinem idealen Einsatzort, im Außenbereich ohne Erdkontakt in ungeschützter Lage, erreicht TMT laut Hoka eine Lebensdauer von 25 Jahren und mehr und bewahrt dabei seine natürliche Ästhetik.
aus Parkett Magazin 01/17 (Sortiment)