Im Interview: Katharina Prinz, Geschäftsführerin Carl Prinz

"Wir können sehr flexibel reagieren"


Bei Profilhersteller Carl Prinz hat sich binnen eines Jahres viel bewegt. Allem voran der Austritt von Joachim Prinz aus der Geschäftsleitung sowie der Umzug von Verwaltung und Produktion in ein neues Gebäude. Wie das traditionsreiche Familienunternehmen aktuell aufgestellt ist und welche weiteren Entwicklungen es anstrebt, erzählt Geschäftsführerin Katharina Prinz im Gespräch mit Parkett Magazin.

Parkett Magazin: Frau Prinz, vor einem Jahr haben Sie angefangen zu packen: Der Umzug von Verwaltung und Produktion in das neu erworbene, benachbarte Gebäude hier in der "von-Monschaw-Straße 5" stand an. Sind Sie und Ihre Mitarbeiter inzwischen in den neuen Räumen richtig angekommen?

Katharina Prinz: Die neuen Räumlichkeiten sind optimal, auch von der Fläche her sehr großzügig, das macht jeden Tag einfach nur Freude. Als wir uns die Immobilie voriges Jahr erstmals ansahen, war sofort klar: sie ist ideal. Übrigens hatten wir damals die Pläne für einen Neubau schon fertig in der Schublade liegen. Aber der Kauf dieser Immobilie, die nur zehn Jahre alt ist, war trotz hoher Investitionskosten letztlich günstiger als ein Neubau.

Welche Synergieeffekte brachte der Umzug mit sich?

Die Synergieeffekte sind erheblich. Der Werksverkehr verbunden mit aufwändigen Buchungen, Bereitstellungen und Transporten der Waren entfällt. Auch unsere Service-Werkstatt - wir beschäftigen mehrere Mechatroniker, zwei Werkzeugmacher und einen Elektrotechniker - muss nicht mehr zwischen den Standorten wechseln, wenn irgendwo eine Störung auftritt. All das gibt es nicht mehr. Der Personaleinsatz ist jetzt viel einfacher. Außerdem haben wir die Gelegenheit für ein Refit des gesamten Maschinenparks genutzt. Sämtliche Anlagen wurden komplett überholt, Teile ausgetauscht und Verkabelungen erneuert. Die Maschinen standen mehrere Wochen - und wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Kunden davon nichts mitbekommen haben.

Einen weiteren wesentlichen Einschnitt markierte zum Jahreswechsel der Austritt Ihres Vaters aus der Geschäftsführung. Sie sind nun alleinige Geschäftsführerin. Was hat sich damit verändert?

Allzu viel hat sich nicht geändert. Das liegt daran, dass mein Vater und ich uns in den großen strategischen Fragen immer einig waren. In der Frage, welche Wege zum Ziel führen, haben wir mitunter natürlich schon mal unterschiedliche Wege favorisiert. Was die große Linie betrifft, waren wir uns aber immer einig.

Allerdings haben wir die Unternehmensleitung ausgebaut; es gibt jetzt deutlich mehr Personen, auf deren Schultern sich die Verantwortlichkeiten verteilen. Zum einen, um die bisherigen Aufgaben meines Vaters weiterzugeben, zum anderen aber auch, um weiter expandieren zu können. Neu hinzugekommen sind etwa unser Exportleiter Michael Laudin und unser Vertriebsleiter Deutschland Norbert Blach. Mein Vater hat sehr lange den Export betreut, er kennt viele Kunden, das sind oft sehr alte, gewachsene Beziehungen. Damit kein Bruch entsteht, begleitet er diesen Bereich noch übergangsweise.

Gibt es aus dem Familienkreis weitere Verstärkung im Unternehmen?

Ja, meine Schwester Bettina Prinz leitet den Personalbereich, und mein Schwager Thomas Prinz den Bereich Finanzen und Controlling. Wir haben alle drei Betriebswirtschaftslehre mit unterschiedlichen Schwerpunkten studiert: meine Schwester Wirtschaftsprüfung und Controlling, mein Schwager auch Wirtschaftsprüfung und Controlling, aber speziell für die Logistikbranche, und ich Marketing.

Eine Frau an der Spitze eines Unternehmen ist, gerade in unserer Branche, noch immer die große Ausnahme. Woran meinen Sie liegt das?

Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Mir hat man es quasi in die Wiege gelegt. Ich habe immer in unserem Betrieb gearbeitet; anfangs als Schülerin in der Produktion, später als Studentin im Verwaltungsbereich, in der Arbeitsvorbereitung und dann in der Betriebsleitung. Ich kenne die Produktion wie meine Westentasche und habe mich immer für Technik interessiert - egal ob Fertigungs- oder Produkttechnik. Das muss man natürlich mitbringen, aber das ist ja eigentlich auch nichts Besonderes.

Darüber hinaus muss man auch mitbringen, Verantwortung übernehmen zu wollen...

Das ist richtig, man muss es annehmen, in der ersten Reihe zu stehen und Verantwortung zu tragen. Aber ich habe auch nie das Gefühl gehabt, dass man es mir irgendwie schwer gemacht hätte. Ich fühle mich in dieser mittelständisch strukturierten Branche sehr wohl.

Welche langfristigen Ziele haben Sie für die Gestaltung der Zukunft des Unternehmens?

Oberstes Ziel ist die Erhaltung und Weiterentwicklung des Unternehmens. Drei wesentliche Säulen tragen dazu bei, dass wir über viele Jahre hinweg eine sehr positive Entwicklung genommen haben. Zum einen stammen alle Gesellschafter aus dem Familienkreis, so dass wir immer langfristig denken - und langfristig investieren - können. Zweitens haben wir eine geringe Fluktuation, unsere Mitarbeiter sind dem Unternehmen sehr loyal verbunden. Eine solche Symbiose funktioniert immer nur, wenn es ein Geben und Nehmen ist und man gegenseitiges Vertrauen aufbaut.

Darüber hinaus bin ich davon überzeugt, dass man Wachstum erzeugen kann, wenn man gute, intelligente und nutzenstiftende Produkte entwickelt. Wir vereinen dazu die gesamte Prozesskompetenz im Hause: Bei uns entsteht ein neues Produkt mit der ersten Idee über die Produktentwicklung und Fertigung bis hin zur Qualitätsprüfung. Aufgrund unserer gesamten Prozesskompetenz können wir auch sehr flexibel auf Marktveränderungen und Kundenwünsche reagieren. Auf dieser Basis werden wir auch weiter wachsen.

Im Geschäftsjahr 2017 lag das Umsatzwachstum mit +3 %, wie nachzulesen war, insgesamt unter Ihren Erwartungen. Wie entwickelt es sich aktuell?

2017 haben wir unsere Ressourcen stark auf den Umzug verwendet. Wachstum lebt ja auch immer sehr von der Außenpräsenz, und die war zu dieser Zeit nicht in dem Maße wie sonst möglich. Dieses Jahr entwickelt sich gut. Wir liegen aktuell kumuliert bei einem Umsatzplus von ca. 5 %. Und das, obwohl der lange heiße Sommer unseren Handelskunden viel Umsatz gekostet hat. Gemessen daran bin ich mit unserem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden. Insgesamt profitieren alle unsere Sortimente von der guten Baukonjunktur.

Wie entwickeln sich die jeweiligen Sortimente Profile und Dämmunterlagen?

In beiden Bereichen sind die Zuwachsraten etwa identisch. Bei Profilen sind nach wie vor Produkte für Parkett, Laminat und Multilayer-Böden die größten Umsatzträger. Aber die größten Wachstumsraten verbucht das gesamte Sortiment für Designbeläge. Ebenso ist es im Dämmunterlagen-Sortiment, das aktuell einen Anteil von ca. 18 % erreicht. Während früher für Laminat und Parkett auch kostengünstigere Unterlagen verarbeitet wurden, sind jetzt mehr spezielle Trittschalldämmungen wie hochwertige PUR-Schwermatten gefragt.

Welches sind die Hauptwachstumsmärkte?

Der deutsche Markt ist unser wichtigster Absatzmarkt - er ist sehr umkämpft, doch wir gewinnen Marktanteile hinzu, unmittelbar gefolgt von den Niederlanden. Im Export fällt uns das Wachstum häufig sehr viel leichter, weil wir den Eindruck haben, dass die Kunden in anderen Regionen der Welt nur auf unsere Produkte gewartet haben. Die größten Zuwachsraten haben wir in Osteuropa und in Asien.

Sehr interessant war für mich die Domotex Asia in Shanghai. Die Leute standen staunend vor unseren Mustertafeln, weil es Verlegezubehör in dieser Form bei ihnen schlichtweg nicht gibt. Generell herrscht in Asien momentan ein Hype - Qualitätsprodukte aus Deutschland haben per se einen hohen Stellenwert. Wir haben seit Ende letzten Jahres einen Vertriebspartner vor Ort. Der Markt ist einfach riesig - und er könnte noch viel mehr Prinz-Profile aufnehmen.

Könnten Produktionen im Ausland ein Thema werden?

Wir haben jetzt intensiv in den Standort Goch investiert - 2014 gebaut, 2016 gebaut und 2017 die neue Immobilie gekauft, weil wir hier unseren angestammten Markt sehen. Eine Standortverlagerung ist somit nicht geplant. Aber wer weiß, was in zehn oder 15 Jahren ist - was sich die Politik noch so alles einfallen lässt, um den produzierenden Unternehmen in Deutschland das Leben schwer zu machen. Wir beobachten schon eine massive Bürokratisierung mit immer neuen Vorschriften.

Sind in Goch denn bereits Folgeinvestitionen geplant?

Mittelfristig wird auf 2.500 m2 eine weitere Lagerhalle für Rohmaterialien und Halbfertigfabrikate entstehen. Die Pläne sind schon fertig. Wir haben dazu in projektbezogener Zusammenarbeit mit der Hochschule in Kleve verschiedene Lagertechniken analysiert und uns für eine automatisierte Verschieberegaltechnik entschieden. Außerdem wollen wir - nachdem wir jetzt so viele Male in Immobilien investiert haben - eine ganze Reihe neuer Maschinen anschaffen, unter anderem eine neue Verpackungsstraße.

Welche Priorität haben Automatisierungen bei
geplanten Erweiterungsinvestitionen?

Natürlich analysieren wir immer wieder alle Prozesse und prüfen, wo etwas automatisiert werden kann. In einigen Bereichen, etwa in der Teilezuführung, sehe ich einen deutlich höheren Automatisierungsgrad. Das Unternehmen ist immer gewachsen, während der Personalbestand durch Automatisierungen und Produktivitätssteigerung unterproportional gestiegen ist. Bei uns musste aber noch nie ein Mitarbeiter aufgrund von Rationalisierungsmaßnahmen gehen oder weil zu wenig zu tun war.

Wieweit sind Sie in Online-Handelsaktivtäten involviert?

Wir selbst verkaufen nicht im Internet, wir machen reines B2B-Geschäft. Wir sind aber sehr daran interessiert, dass unsere Handelskunden Multichannel-Strategien verfolgen, weil wir ganz einfach sehen, dass sich viel vom stationären Handel in den Online-Handel verlagert. Wir stellen unseren Kunden alle notwendigen Tools zur Verfügung. Herzstück ist ein Produktinformationsmanagement (PIM) mit strukturierten Artikelstammdaten, hinzu kommen Bilder, Videos, technische Datenblätter und Zertifikate. Wir gehen sehr offen mit unseren Artikeldaten um.

Was ist mit der Abwicklung von
Online-Bestellungen im Kundenauftrag?

Auch hier sind wir relativ weit. Für einen großen Fachhandelskunden haben wir die Testphase abgeschlossen, das funktioniert. Wir bekommen die Aufträge in unser EDV-System eingespielt, und die Ware geht binnen 24 Stunden raus. Wir können auch das Retourenwesen abwickeln; alle logistischen Prozesse sind darauf eingespielt. Voraussetzung ist eine IT-Schnittstelle, die eine automatisierte Auftragsabwicklung ermöglicht.

Ich sehe bei diesem Thema aber auch, dass viele Fachhändler noch gar nicht reagieren und auch die Verbände noch Nachholbedarf haben. Es wäre in unserem ureigensten Interesse, wenn der Fachhandel hier aktiver würde und seinen stationären Handel auch online unterstützt. Er sollte auch im Internet sein Renommee verteidigen, qualitativ hochwertige Produkte vertreiben und eine gewisse Auswahl bieten. Sonst haben wir nachher nur noch reine Online-Buden, die irgendwoher Ware importieren, sich ein bisschen Lagerfläche anmieten und dann mit einem schmalen Sortiment billig den Markt fluten. Das kann nicht in unserem Interesse sein.

Auch abgesehen vom Online-Geschäft sind kleiner werdende Bestellungen und kürzeste Lieferzeiten eine Tendenz. Wie flexibel kann Prinz liefern, wie schnell ist eine Order beim Kunden?

Bei uns hat die Logistikabteilung einen enorm hohen Stellenwert und ist sehr professionell besetzt. Wir haben dieses Jahr bisher rund 45.000 Aufträge abgewickelt; hochgerechnet werden wir im gesamten Jahr auf über 60.000 Aussendungen kommen. Dafür muss die Logistik reibungslos funktionieren. Ungefähr ein Drittel der Aufträge sind Kundenkommissionen, also das klassische Einzelstückgeschäft. Unsere Handelskunden haben ein Stammsortiment, das das Tagesgeschäft abdeckt, aber sie können letztlich auf unser gesamtes Sortiment zurückgreifen.

Geht ein Standardauftrag bis 16 Uhr ein, wird innerhalb von 24 Stunden ausgeliefert, maximal 48 Stunden. Die Zahl der Expressaufträge nimmt zu. Aufträge, die bis um 10 Uhr bei uns eingehen und für die der Kunde Auslieferung noch am selben Tag wünscht, verlassen auch am gleichen Tag noch unser Haus. Das funktioniert nur, wenn die Artikel bereits als Fertigware am Lager sind. Alle Katalogartikel, das sind rund 4.500 Stück, sind bei uns aus Lagervorrat lieferbar. Deshalb können wir so schnell reagieren, das ist unsere große Stärke.

Wieweit macht Ihnen in diesem Kontext die schwierig gewordene Frachtsituation zu schaffen?

Die Frachtkostentarife sind seit letztem Jahr deutlich gestiegen. Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, die Spediteure anführen, wenn sie weitere Zuschläge erheben: Fahrermangel, Infrastrukturprobleme, Dauerstaus in den Ballungsräumen, zusätzliche Mautgebühren oder auch enge Zeitvorgaben für Anlieferungen. Außerdem läuft eine durchschnittliche Sendung bei uns immer als Sperrgut, denn unsere Kolli sind bis zu 3 m lang, 60 cm hoch und dürfen nicht gestapelt werden. Das schlägt sich natürlich auch im Preis nieder, wenngleich wir mit sehr guten Vertragspartnern zusammenarbeiten.

Kommen wir zu einem erfreulicheren Thema, Ihren aktuellen Produktentwicklungen. Womit beschäftigt die Entwicklungsabteilung sich gerade? Was wird Prinz zur Bau 2019 präsentieren?

Nachdem wir erst 2017 mit rund 800 neuen Artikeln eine extrem große Produktoffensive gefahren haben, haben wir uns erst einmal eine kleine Pause gegönnt, sind aber inzwischen wieder sehr intensiv in der Produktentwicklung. Ich glaube, wir haben für die Bau 2019 wieder sehr schöne Dinge in der Pipeline.

Konkret sind das weiterhin vorrangig Produkte für die Verarbeitung von Designbelägen. Außerdem werden wir ein großes Aluminiumsockelleisten-Programm vorstellen. Diese Produkte liegen momentan sehr im Trend und haben sich zu einer stabilen Umsatzsäule entwickelt. Das wollen wir deutlich ausbauen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit dem Thema LED-Technik für Profile und Sockelleisten - dieses Angebot war bisher relativ punktuell und wird jetzt deutlich erweitert.

Welche Designtrends beobachten Sie aktuell?

Das Profil-Design wird insgesamt puristischer - ohne Zierrillen, mit glatten Flächen und kantigeren Optiken. Dieses Design fließt in unsere neuen Produkte ein. Goldtöne und Standardholzdekore sind weiter rückläufig, Dominierende Farbtöne sind silber und die verschiedenen Edelstahltöne - matt, poliert und gebürstet. Im Bereich der Aluminiumsockelleisten gehen Einschubleisten besonders gut, die mit Streifen aus dem Designbelag bestückt werden. Diese Produkte ermöglichen Dekorgleichheit zum Boden und überzeugen außerdem in punkto Nachhaltigkeit.

Also nehmen die Dekorvarianten nochmals weiter zu?

Ja, aber die dann eben auch individualisierter und objektbezogener. Die Standardfarbe bei Aluminiumsockelleisten ist silber, matt eloxiert. Das kennt jeder. Aber darüber hinaus sind wir in der Lage, objektspezifische Farben zu liefern - gebürstet, geschliffen, quergeschliffen, hochglanzpoliert in den verschiedenen Eloxaltönen oder RAL-pulverbeschichtet, das ist alles machbar. Wir unterscheiden dabei immer zwischen Lagersortiment und dem, was für große Projekte in allen Sonderanfertigungen produziert wird.

Wie flexibel bzw. individuell produzieren Sie Sonderanfertigungen?

Ich persönlich finde momentan den Trend von flächenbündig verbauten Sockelleisten und eventuell integrierter Schattenfuge sehr attraktiv. Zum Beispiel für solche Projekte können wir mit einem Vorlauf von 14 Tagen annähernd jedes gewünschte Dekor, jede gewünschte Oberfläche anbieten. Spezielle Eloxaltöne fertigen wir ab 800 lfm, Pulverbeschichtung in RAL-Tönen ab 50 lfm und Digitaldruckummantelungen ab 100 lfm.

Bei der Raumgestaltung wird immer mehr in ganzheitlichen Einrichtungskonzepten geplant. Wie haben sich dadurch die Ansprüche an Profile verändert?

Von den gestiegenen Designansprüchen partizipieren besonders drei Produktgruppen, die schon bauseitig vom Architekten mit eingeplant werden. Das ist das gesamte Profilprogramm für keramische Fliesen und Steinfußböden, dann Profilsysteme für Designbeläge - inklusive Dehnfugen- und Treppenkantenprofilen - und als Drittes Aluminiumsockelleisten.

Aber die richtigen Produkte zu haben, ist das eine, die Kommunikation mit Planern und Architekten das andere. Wir sind aus diesem Grund seit einiger Zeit auf Ausschreibungs- und Informationsdatenbanken für Bauprojekte unterwegs und sprechen dort Planer und Architekten auch gezielt an, beraten und erstellen teilweise Leistungsverzeichnisse. Für unser gesamtes Sortiment bieten wir etwa auf "ausschreiben.de" technische Datenblätter, Bildmaterial sowie Ausschreibungstexte, die dann in Leistungsverzeichnisse kopiert und übertragen werden können.Die Resonanz ist gut. Architekten kennen sich zwar mit Bodenbelägen aus, aber häufig nicht mit der Verarbeitung der Zubehörartikel. Die Unterstützung unserer Fachberater wird dann sehr gerne angenommen.
| Das Gespräch führte Imke Laurinat
aus Parkett Magazin 06/18 (Wirtschaft)