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Original Chapel Parket
Immer wieder Eiche ist monoton? Nicht, wenn man sich das Sortiment von Timberline International anschaut, die unter der Marke Original Chapel Parket eine extrem umfangreiche, vielgestaltige Auswahl an Formaten, Farben und Oberflächen anbieten.
Bislang war der Vertrieb in Deutschland über HKS organisiert; zum Jahresanfang haben die Niederländer die Vermarktung hierzulande in die eigenen Hände genommen und dafür mit Bernd Riekeles einen Verkaufsprofi gewonnen, der für hochwertiges Parkett brennt, wie seine früheren Stationen unter anderem bei Bauwerk, Jaso/Trumpf und Di Legno belegen. "Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem umfassenden Netzwerk wird er uns zu einem persönlicheren Umgang mit unseren deutschen Kunden verhelfen", ist der ebenso begeisterungsfähige Robin van Roy überzeugt, geschäftsführender Gesellschafter von Timberline International.
Die Vertriebsgesellschaft gehört zur 1952 gegründeten Houtindustrie Schijndel (HIS Group), die über jahrzehntelange Kompetenz und Wissen um den Werkstoff Holz verfügt und in zwei Werken in den Niederlanden und in Polen in Eigenregie vom Rohholz bis zur Oberfläche produziert. In den heimischen Niederlanden vertreibt die Gruppe, hinter der die Familie van Roy steht, selbst, der Export in 60 Ländern läuft über Timberline.
In Deutschland ist die primäre Zielgruppe das parkettverlegende Handwerk - am liebsten "Profis, die begeisterungsfähig sind und in ihren Showroom investieren", formuliert van Roy. Mit dieser Wunschklientel werden langfristige Partnerschaften angestrebt, die auch "Exklusivität in gewissem Rahmen" beinhalten können und mit denen man gemeinsam Projekte entwickeln will, denn: "Wir sind kein Me Too-Anbieter".
Das ist bei dem umfassendem Spektrum an Möglichkeiten der Parkettgestaltung auch nicht nötig. Konkret konzentriert sich Original Chapel Parket auf Eiche (französischer bzw. mitteleuropäischer Herkunft aus nachhaltiger Forstwirtschaft) und fertigt massives, dreischichtiges (alle drei Lagen aus Eiche) und zweischichtiges Parkett (mit Träger aus feinjähriger, russischer Multiplex-Birke) in 15 und 20 mm Stärke, bis 385 mm Breite und 5.000 mm Länge.
Zur Auswahl stehen Landhausdielen, klassisches und französisches Fischgrät in verschiedenen Winkeln sowie Tafelparkett in Standardmotiven oder individuell. Eine besondere Stärke sind die vielfältigen, verschiedenen Oberflächenbearbeitungen - "da spielt die Musik", sagt Riekeles: gebürstet oder fein gebürstet, gesägt oder feingesägt, geflammt oder geräuchert, gealtert oder verwittert, handgeschliffen oder geschabt, gegen die Faser oder mit der Faser, mit gebrochener, handgehobelter oder microgefaster Kante. Und dann kommen noch über 70 Farben hinzu; die Oberfläche ist geölt.
Weil man mit der Premiummarke Original Chapel Parket keine (Preis-)Kompromisse eingehen will, haben die Niederländer bewusst darunter eine zweite positioniert, die sich auf das "mittlere bis gehobene Segment" fokussiert. Auch hier sei der Qualitätsanspruch hoch, betont Riekeles, Formate, Stärken und Aufbau seien vergleichbar mit Original Chapel Parket, aber es gibt weniger Wahlmöglichkeiten, zum Beispiel kein Tafelparkett, nur vier Oberflächenbearbeitungsvarianten (geschliffen, gebürstet, feingesägt, gealtert) und 25 Farben. aus Parkett Magazin 02/19 (Wirtschaft)
Individuelle Eiche-Kreationen im Hochwert-Bereich
Immer wieder Eiche ist monoton? Nicht, wenn man sich das Sortiment von Timberline International anschaut, die unter der Marke Original Chapel Parket eine extrem umfangreiche, vielgestaltige Auswahl an Formaten, Farben und Oberflächen anbieten.
Bislang war der Vertrieb in Deutschland über HKS organisiert; zum Jahresanfang haben die Niederländer die Vermarktung hierzulande in die eigenen Hände genommen und dafür mit Bernd Riekeles einen Verkaufsprofi gewonnen, der für hochwertiges Parkett brennt, wie seine früheren Stationen unter anderem bei Bauwerk, Jaso/Trumpf und Di Legno belegen. "Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem umfassenden Netzwerk wird er uns zu einem persönlicheren Umgang mit unseren deutschen Kunden verhelfen", ist der ebenso begeisterungsfähige Robin van Roy überzeugt, geschäftsführender Gesellschafter von Timberline International.
Die Vertriebsgesellschaft gehört zur 1952 gegründeten Houtindustrie Schijndel (HIS Group), die über jahrzehntelange Kompetenz und Wissen um den Werkstoff Holz verfügt und in zwei Werken in den Niederlanden und in Polen in Eigenregie vom Rohholz bis zur Oberfläche produziert. In den heimischen Niederlanden vertreibt die Gruppe, hinter der die Familie van Roy steht, selbst, der Export in 60 Ländern läuft über Timberline.
In Deutschland ist die primäre Zielgruppe das parkettverlegende Handwerk - am liebsten "Profis, die begeisterungsfähig sind und in ihren Showroom investieren", formuliert van Roy. Mit dieser Wunschklientel werden langfristige Partnerschaften angestrebt, die auch "Exklusivität in gewissem Rahmen" beinhalten können und mit denen man gemeinsam Projekte entwickeln will, denn: "Wir sind kein Me Too-Anbieter".
Das ist bei dem umfassendem Spektrum an Möglichkeiten der Parkettgestaltung auch nicht nötig. Konkret konzentriert sich Original Chapel Parket auf Eiche (französischer bzw. mitteleuropäischer Herkunft aus nachhaltiger Forstwirtschaft) und fertigt massives, dreischichtiges (alle drei Lagen aus Eiche) und zweischichtiges Parkett (mit Träger aus feinjähriger, russischer Multiplex-Birke) in 15 und 20 mm Stärke, bis 385 mm Breite und 5.000 mm Länge.
Zur Auswahl stehen Landhausdielen, klassisches und französisches Fischgrät in verschiedenen Winkeln sowie Tafelparkett in Standardmotiven oder individuell. Eine besondere Stärke sind die vielfältigen, verschiedenen Oberflächenbearbeitungen - "da spielt die Musik", sagt Riekeles: gebürstet oder fein gebürstet, gesägt oder feingesägt, geflammt oder geräuchert, gealtert oder verwittert, handgeschliffen oder geschabt, gegen die Faser oder mit der Faser, mit gebrochener, handgehobelter oder microgefaster Kante. Und dann kommen noch über 70 Farben hinzu; die Oberfläche ist geölt.
Weil man mit der Premiummarke Original Chapel Parket keine (Preis-)Kompromisse eingehen will, haben die Niederländer bewusst darunter eine zweite positioniert, die sich auf das "mittlere bis gehobene Segment" fokussiert. Auch hier sei der Qualitätsanspruch hoch, betont Riekeles, Formate, Stärken und Aufbau seien vergleichbar mit Original Chapel Parket, aber es gibt weniger Wahlmöglichkeiten, zum Beispiel kein Tafelparkett, nur vier Oberflächenbearbeitungsvarianten (geschliffen, gebürstet, feingesägt, gealtert) und 25 Farben. aus Parkett Magazin 02/19 (Wirtschaft)