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Auer Metallprofile
Der Edelstahl-Spezialist Auer aus Sachsen ist auf dem Weg nach vorn. 2019 will das Unternehmen knappe 1 Mio. EUR in neue Maschinen, Anlagen und Ausrüstung investieren und weitere Mitarbeiter einstellen. Erklärtes Ziel sind noch bessere Produkte im Edelstahlbereich. Eine Reihe verschiedener Entwicklungen wurden bereits in Hannover vorgestellt. Zunächst allerdings aus dem Material Aluminium.
Für Treppenkanten gibt es ein wendbares Alu-Treppenseitenprofil, mit dem sich offene Treppenwangen verkleiden lassen. Überbrückt werden mit dem schlanken Profil wahlweise Maße von 3 oder 5 mm. Installiert wird es mit Montagekleber. In Verbindung damit steht ein Trittkantenprofil mit 25 und 35 mm langen Schenkeln und einem Doppeleinschub, der ebenfalls für Beläge von 3 oder 5 mm Dicke ausgelegt ist. Noch schlanker und feiner ist ein Wandprofil, das sich auch für die Klebung von Tapeten und anderen Wandbelägen eignet. Nur 2 x 2 mm misst der sichtbare Teil. Hier gibt es Außen- und Innenecken, sowie ein Abschlussprofil - alles aus Aluminium.
Systemprofile für Laminat und andere Bodenbeläge reichen von 7 bis 15 mm Belagshöhe. Neu ist ein APL-Übergangsprofil mit extrabreiten 50 mm. Es sitzt wahlweise auf einem 20 mm breiten, einschenkeligen Grundprofil, kann neuerdings aber auch auf ein 40 mm breites Grundprofil geschraubt werden. Der Zweck des breiten Profilschenkels besteht darin, das Grundprofil möglichst entfernt von der Estrichdehnfuge an den Untergrund zu schrauben, das Oberprofil aber trotzdem direkt unter der Tür positionieren zu können. Sollten dickere Bodenbeläge verbaut werden, lässt sich das Grundprofil mit einer Erhöhung um weitere 8 mm aufstocken. aus Parkett Magazin 02/19 (Wirtschaft)
Doppeleinschub, wendbar und Profilerhöhung sind die Schlagworte
Der Edelstahl-Spezialist Auer aus Sachsen ist auf dem Weg nach vorn. 2019 will das Unternehmen knappe 1 Mio. EUR in neue Maschinen, Anlagen und Ausrüstung investieren und weitere Mitarbeiter einstellen. Erklärtes Ziel sind noch bessere Produkte im Edelstahlbereich. Eine Reihe verschiedener Entwicklungen wurden bereits in Hannover vorgestellt. Zunächst allerdings aus dem Material Aluminium.
Für Treppenkanten gibt es ein wendbares Alu-Treppenseitenprofil, mit dem sich offene Treppenwangen verkleiden lassen. Überbrückt werden mit dem schlanken Profil wahlweise Maße von 3 oder 5 mm. Installiert wird es mit Montagekleber. In Verbindung damit steht ein Trittkantenprofil mit 25 und 35 mm langen Schenkeln und einem Doppeleinschub, der ebenfalls für Beläge von 3 oder 5 mm Dicke ausgelegt ist. Noch schlanker und feiner ist ein Wandprofil, das sich auch für die Klebung von Tapeten und anderen Wandbelägen eignet. Nur 2 x 2 mm misst der sichtbare Teil. Hier gibt es Außen- und Innenecken, sowie ein Abschlussprofil - alles aus Aluminium.
Systemprofile für Laminat und andere Bodenbeläge reichen von 7 bis 15 mm Belagshöhe. Neu ist ein APL-Übergangsprofil mit extrabreiten 50 mm. Es sitzt wahlweise auf einem 20 mm breiten, einschenkeligen Grundprofil, kann neuerdings aber auch auf ein 40 mm breites Grundprofil geschraubt werden. Der Zweck des breiten Profilschenkels besteht darin, das Grundprofil möglichst entfernt von der Estrichdehnfuge an den Untergrund zu schrauben, das Oberprofil aber trotzdem direkt unter der Tür positionieren zu können. Sollten dickere Bodenbeläge verbaut werden, lässt sich das Grundprofil mit einer Erhöhung um weitere 8 mm aufstocken. aus Parkett Magazin 02/19 (Wirtschaft)