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Carl Prinz
Bodenprofilhersteller Carl Prinz hat sich 2018 auf den Umzug von Verwaltung und Produktion in ein neues Gebäude in der von Monschaw-Straße in Goch konzentriert. Geschäftsführerin Katharina Prinz ist froh, aktuell die Kapazitäten des Unternehmens wieder auf das Kerngeschäft fokussieren zu können. "Wachstum lebt ja auch immer sehr von der Außenpräsenz und die war im vergangenen Jahr nicht in dem Maße wie sonst möglich", berichtete sie. Hinzu kam, dass der heiße Sommer die Handelskunden von Prinz Umsatz kostete. Insgesamt aber profitierte der Profilanbieter mit allen Sortimenten von der guten Baukonjunktur.
Wer glaubt, dass Prinz jetzt genug von der Investition in interne Logistik hat, der sieht sich getäuscht: Mittelfristig wird auf 2.500 m2 eine weitere Lagerhalle für Rohmaterialien und Halbfertigfabrikate entstehen. Die Pläne sind bereits fertig. "Wir haben dazu in projektbezogener Zusammenarbeit mit der Hochschule in Kleve verschiedene Lagertechniken analysiert und uns für eine automatisierte Verschieberegaltechnik entschieden", gab Prinz Einblicke in ihre Planungen. Parallel wird das Unternehmen eine ganze Reihe neuer Maschinen anschaffen, darunter eine neue Verpackungsstraße. aus FussbodenTechnik 02/19 (Wirtschaft)
Umzug gestemmt, Produktoffensive im Blick
Bodenprofilhersteller Carl Prinz hat sich 2018 auf den Umzug von Verwaltung und Produktion in ein neues Gebäude in der von Monschaw-Straße in Goch konzentriert. Geschäftsführerin Katharina Prinz ist froh, aktuell die Kapazitäten des Unternehmens wieder auf das Kerngeschäft fokussieren zu können. "Wachstum lebt ja auch immer sehr von der Außenpräsenz und die war im vergangenen Jahr nicht in dem Maße wie sonst möglich", berichtete sie. Hinzu kam, dass der heiße Sommer die Handelskunden von Prinz Umsatz kostete. Insgesamt aber profitierte der Profilanbieter mit allen Sortimenten von der guten Baukonjunktur.
Wer glaubt, dass Prinz jetzt genug von der Investition in interne Logistik hat, der sieht sich getäuscht: Mittelfristig wird auf 2.500 m2 eine weitere Lagerhalle für Rohmaterialien und Halbfertigfabrikate entstehen. Die Pläne sind bereits fertig. "Wir haben dazu in projektbezogener Zusammenarbeit mit der Hochschule in Kleve verschiedene Lagertechniken analysiert und uns für eine automatisierte Verschieberegaltechnik entschieden", gab Prinz Einblicke in ihre Planungen. Parallel wird das Unternehmen eine ganze Reihe neuer Maschinen anschaffen, darunter eine neue Verpackungsstraße. aus FussbodenTechnik 02/19 (Wirtschaft)