Brinkmann Neuer Transmix für Wiedner und De Smet-Smet

Genau zugeschnittene Estrichmaschinen für Verleger


Seit Klemens Wiedner 1970 seinen Estrichbetrieb in Österreich gründete, hat dieser sich kontinuierlich weiterentwickelt und als kompetenter und zuverlässiger Partner für Estrich- und Bodenverlegung etabliert. Der Betrieb ist nicht nur in Wien bekannt, sondern auch in Niederösterreich, dem Burgenland und der nördlichen Steiermark. Mit der Übergabe an Alexandra Kranawetter-Wiedner im Jahr 2003 wurde eine Bandbreite an Speziallösungen etabliert, die sich an den Ansprüchen der großen Bauunternehmen orientiert.

So ist der Betrieb mit seinen 160 Mitarbeitern inzwischen einer der Marktführer bei Polystyrol-Recyclingprodukten sowie bei der Estrich- und Bodenverlegung. Um die professionelle Zusammenarbeit mit ihren großen wie auch kleineren Auftraggebern auch weiterhin zu gewährleisten, hat Kranawetter-Wiedner ihren Fuhrpark mit einem Brinkmann-Transmix aus dem Hause Putzmeister erweitert und gleich einen weiteren für ihre individuellen Ansprüche geordert.

Zwei auf einem Streich

Für die nächste Transmix-Erfolgsgeschichte geht es nach Belgien: De Smet-Smet ist ein Spezialist und Familienunternehmen für Estrich und Bodendämmung aus Stekene in der Region Flandern. Geschäftsführer Kris De Smet übernahm vom Putzmeister-Partner Alexander Van den Braembussche zwei nagelneue Brinkmann Transmix-Auflieger. Paul De Smet gründete 1966 seinen Einmannbetrieb und konzentrierte sich schon damals auf das Gewerk Estrich. In den 1970er Jahren wurde der Betrieb in eine BVBA De Smet-Smet umfirmiert und 1990 durch den Einstieg des Sohnes Kris De Smet sukzessive zu einem Spezialisten für Estrichverlegung und Bodendämmung ausgebaut.

Die Art und Weise der Verarbeitung von Estrichen mit Zement und Sand erlebte in den vergangenen Jahrzehnten eine fast revolutionäre Veränderung: Zunächst wurde der kleine Betonmischer mit Anhänger durch eine Estrichpumpe ersetzt. Aber neue Markttrends und die Evolution bei den Baumaterialen veranlassten Kris De Smet auf die Suche nach effizienteren Produktionsmöglichkeiten zu gehen. So wurde nach rund 30 Jahren der erste, neue Transmix gekauft. Schnell erkannte De Smet nach der Inbetriebnahme, dass die schwere Handarbeit sich damit weitestgehend erübrigt hatte und dass die tägliche Produktionsmenge nun wesentlich höher lag.

Neue Fließestriche
mit neuen Materialien

2011 begab sich De Smet erneut auf die Suche nach neuen Materialien für Fließestriche und deren effiziente Produktion und Einbaumöglichkeiten auf der Baustelle. Das Unternehmen entschied sich für das Baukasten-Konfigurationssystem der mobilen Estrichfabrik und investierte in einen Transmix mit einem multifunktionellen Aufbau. Dieser Transmix ist für die Produktion von Ausgleichsschüttungen mit dämmungsisolierenden Eigenschaften auf Basis von EPS-Zement und der Produktion von Fließestrich auf Basis von Calciumsulfat oder Zement und Sand geeignet.

Um das ständig steigende Marktinteresse für Fließestriche und die Vielzahl der Kundenaufträge abzudecken, wurde 2014 als Interimslösung ein weiterer, gebrauchter Transmix gekauft. De Smet, der von dem Transport-, Misch- und Fördersystems überzeugt war, bestellte darüber hinaus bereits zwei weitere, maßgeschneiderte Transmix-Auflieger bei seinem Putzmeister-Partner Van den Braembussche.
aus FussbodenTechnik 02/19 (Referenz)