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Viscoh
"Der Viskoelastizität verdankt Viscoh nicht nur seinen Namen, sie ist auch der Schlüssel für ein innovatives Konzept, weil sie gegensätzliche Eigenschaften in einer Materialbasis vereint und so das Unmögliche möglich macht", so die Gründer des 2014 gegründeten Herstellers von Verlegeunterlagen. Dieses Konzept soll dem Anwender und Nutzer vor allem eine einfache Auswahl bieten.
Innovation, die wenige, aber multifunktionale Hochleistungsprodukte erzeugt, war von Beginn an das Entwicklungsziel von Viscoh. Entstanden ist daraus nach eigenen Angaben das kleinste Unterlagen-Vollsortiment für Parkett-, Laminat und Designbeläge. Wer den Vergleich sucht, kann sich dazu die Unternehmenspräsentation "Plausibilitätsmatrix" anschauen, in der das Unternehmen selber vier Kategorien von Unterlagen betrachtet - für mineralische und nichtmineralische Untergründe, mit Mindestanforderungen und erhöhten Anforderungen. In der Gegenüberstellung zu einem typischen Holzhandelssortiment, wo es Unterlagen ohne bauaufsichtliche Zulassung geben kann, die nicht den EPLF- und MMFA-Anforderungen entsprechen, soll sichtbar gemacht werden, wo sich Lücken befinden oder wo es zum Produktkannibalismus kommt.
"Die Zeiten, in denen man Händler und Verbraucher mit einer völlig überdimensionierten Auswahl an Verlegeunterlagen überfordert hat, gehören der Vergangenheit an", so der Anspruch des oberfränkischen Unternehmens. "Höchstmögliche Produktsicherheit und größtmöglicher Nutzen für den Verbraucher war von Beginn an unser Credo", erklärt Geschäftsführer Joachim Weber. Inzwischen zählt Viscoh fast 400 Holz- und Baustoffhändler sowie Bodenbelagsgroßhändler zu seinem Kundenstamm. Im vergangenen Jahr legte der Umsatz des Unterlagen-Herstellers im Vergleich zu 2017 um 27 % zu und liegt aktuell um 31 % über dem Vergleichszeitraum von 2018. Damit stehe man im fünften Jahr nach Gründung bereits auf Augenhöhe zum etablierten Wettbewerb. "Tendenz überproportional steigend", äußert Joachim Weber.
Den Erfolg begründet Frank Hofmann, Vertriebsleiter bei Viscoh und seit mehr als 16 Jahren in der Branche aktiv, mit dem leicht verständlichen Konzept, das Verkäufer und Kunden zielgerichtet und schnell zum passenden Produkt führen kann. "Unser Sortiment konzentriert sich dabei auf das Wesentliche und überzeugt durch Qualität made in Germany". Es zeichne sich nicht durch eine Fülle von Produkten aus, sondern durch einige wenige Multitalente, die aufgrund der viskoelastischen Materialbasis hohe Geh- und Trittschalldämmwerte aufweisen. "Diese beiden gegensätzlichen Eigenschaften in einem Produkt zu vereinen, war die Herausforderung und gleichzeitig der Schlüssel zum Konzept", sagt Frank Hofmann. Der Kunde, lautet das Versprechen, erhalte "Alles in Einem" und müsse sich nicht mehr für das eine oder andere Kriterium entscheiden.
Basis ist ein dreistufiger Herstellungsprozess, der die Produkte auch in die Lage versetzt, Unebenheiten des Unterbodens auszugleichen. Das viskoelastische Material wirke dabei ähnlich des Feder-Dämpfer-Prinzips in Fahrzeugen. Weil so Resonanzräume im Bodenaufbau verhindert werden, erzielt man zudem eine hohe Geräuschdämmung. "Die bleibt Dank der vernetzten Materialstruktur über Jahrzehnte hinweg erhalten", sagt Stephan Jungkunz, verantwortlich für die Qualitätssicherung. Daher gewährt das Unternehmen auch 10 bzw. 30 Jahre Garantie auf seine Produkte.
Das Sortiment ist klar und logisch strukturiert. Es besteht aus je einem Einstiegs- und einem High-End-Produkt in jeweils zwei Ausführungen in den beiden Bereichen Parkett/Laminat und Designbeläge. Hinzu kommt eine selbstklebende Unterlage für Klebeplanken. Alle Produkte sind bauaufsichtlich zugelassen, tragen das Umweltlabel Blauer Engel, erfüllen ausnahmslos alle EPLF- und MMFA-Kriterien und sind ausgelegt für die neue europäische Normierung. aus Parkett Magazin 04/19 (Sortiment)
"Wir wollen es einfach machen"
"Der Viskoelastizität verdankt Viscoh nicht nur seinen Namen, sie ist auch der Schlüssel für ein innovatives Konzept, weil sie gegensätzliche Eigenschaften in einer Materialbasis vereint und so das Unmögliche möglich macht", so die Gründer des 2014 gegründeten Herstellers von Verlegeunterlagen. Dieses Konzept soll dem Anwender und Nutzer vor allem eine einfache Auswahl bieten.
Innovation, die wenige, aber multifunktionale Hochleistungsprodukte erzeugt, war von Beginn an das Entwicklungsziel von Viscoh. Entstanden ist daraus nach eigenen Angaben das kleinste Unterlagen-Vollsortiment für Parkett-, Laminat und Designbeläge. Wer den Vergleich sucht, kann sich dazu die Unternehmenspräsentation "Plausibilitätsmatrix" anschauen, in der das Unternehmen selber vier Kategorien von Unterlagen betrachtet - für mineralische und nichtmineralische Untergründe, mit Mindestanforderungen und erhöhten Anforderungen. In der Gegenüberstellung zu einem typischen Holzhandelssortiment, wo es Unterlagen ohne bauaufsichtliche Zulassung geben kann, die nicht den EPLF- und MMFA-Anforderungen entsprechen, soll sichtbar gemacht werden, wo sich Lücken befinden oder wo es zum Produktkannibalismus kommt.
"Die Zeiten, in denen man Händler und Verbraucher mit einer völlig überdimensionierten Auswahl an Verlegeunterlagen überfordert hat, gehören der Vergangenheit an", so der Anspruch des oberfränkischen Unternehmens. "Höchstmögliche Produktsicherheit und größtmöglicher Nutzen für den Verbraucher war von Beginn an unser Credo", erklärt Geschäftsführer Joachim Weber. Inzwischen zählt Viscoh fast 400 Holz- und Baustoffhändler sowie Bodenbelagsgroßhändler zu seinem Kundenstamm. Im vergangenen Jahr legte der Umsatz des Unterlagen-Herstellers im Vergleich zu 2017 um 27 % zu und liegt aktuell um 31 % über dem Vergleichszeitraum von 2018. Damit stehe man im fünften Jahr nach Gründung bereits auf Augenhöhe zum etablierten Wettbewerb. "Tendenz überproportional steigend", äußert Joachim Weber.
Den Erfolg begründet Frank Hofmann, Vertriebsleiter bei Viscoh und seit mehr als 16 Jahren in der Branche aktiv, mit dem leicht verständlichen Konzept, das Verkäufer und Kunden zielgerichtet und schnell zum passenden Produkt führen kann. "Unser Sortiment konzentriert sich dabei auf das Wesentliche und überzeugt durch Qualität made in Germany". Es zeichne sich nicht durch eine Fülle von Produkten aus, sondern durch einige wenige Multitalente, die aufgrund der viskoelastischen Materialbasis hohe Geh- und Trittschalldämmwerte aufweisen. "Diese beiden gegensätzlichen Eigenschaften in einem Produkt zu vereinen, war die Herausforderung und gleichzeitig der Schlüssel zum Konzept", sagt Frank Hofmann. Der Kunde, lautet das Versprechen, erhalte "Alles in Einem" und müsse sich nicht mehr für das eine oder andere Kriterium entscheiden.
Basis ist ein dreistufiger Herstellungsprozess, der die Produkte auch in die Lage versetzt, Unebenheiten des Unterbodens auszugleichen. Das viskoelastische Material wirke dabei ähnlich des Feder-Dämpfer-Prinzips in Fahrzeugen. Weil so Resonanzräume im Bodenaufbau verhindert werden, erzielt man zudem eine hohe Geräuschdämmung. "Die bleibt Dank der vernetzten Materialstruktur über Jahrzehnte hinweg erhalten", sagt Stephan Jungkunz, verantwortlich für die Qualitätssicherung. Daher gewährt das Unternehmen auch 10 bzw. 30 Jahre Garantie auf seine Produkte.
Das Sortiment ist klar und logisch strukturiert. Es besteht aus je einem Einstiegs- und einem High-End-Produkt in jeweils zwei Ausführungen in den beiden Bereichen Parkett/Laminat und Designbeläge. Hinzu kommt eine selbstklebende Unterlage für Klebeplanken. Alle Produkte sind bauaufsichtlich zugelassen, tragen das Umweltlabel Blauer Engel, erfüllen ausnahmslos alle EPLF- und MMFA-Kriterien und sind ausgelegt für die neue europäische Normierung. aus Parkett Magazin 04/19 (Sortiment)