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Outlast Technologies:
Heidenheim. Während des Schlafs sollen wir die Energie tanken, die wir für den nächsten Tag benötigen. Doch immer mehr Menschen schlafen schlecht. Es wird geforscht, entwickelt und darüber nachgedacht, welche Maßnahmen, Rituale oder Ernährungsregeln in der bevorstehenden Nacht zu erholsamem Schlaf führen. Wohl alle Bettwarenhersteller möchten ihren Kunden eine perfekte Nachtruhe ermöglichen.
Das Unternehmen Outlast Technologies aus dem schwäbischen Heidenheim entwickelt und vertreibt schon seit Jahren weltweit Materialien, die in Bettdecken, Kissen, Unterbetten oder Matratzen eingearbeitet werden können. Dabei wird eine Technologie eingesetzt, die ursprünglich für die NASA entwickelt wurde, um Astronauten und technisches Equipment vor Temperaturschwankungen zu schützen. Diese Technologie wurde weiterentwickelt und verfeinert und wird nun in Bettwaren eingesetzt. Schließlich ist übermäßiges Schwitzen oder Frieren einer der Hauptursachen für unruhigen Schlaf.
Die Outlast-Technologie nimmt vom Körper überschüssige Wärme auf. Somit muss der Körper nicht mehr so viel Schwitzen, um auf natürliche Weise seine Kerntemperatur zu regulieren. Schließlich ist Schwitzen im Schlaf eher unangenehm und ist ein wichtiger Indikator für Komfort oder Unwohlsein.
Auf der kommenden Heimtextil-Messe will das Heidenheimer Unternehmen eine neue innovative Produktlinie präsentieren. "Wir haben als Marktführer im Laufe der Jahre permanent unser Knowhow verbessert und Erfahrungen gesammelt, wie die Materialien, die in Bettwaren eingearbeitet werden, effektiver, besser und wirkungsvoller gemacht werden können, um dem Konsumenten einen besseren Schlaf zu ermöglichen", so Dirk Keunen, Verkaufsleiter von Outlast. "Die neue Produktlinie ist möglich, weil wir bei der Entwicklung einen großartigen Durchbruch hatten." Worin genau die Innovation liegt, möchte Keunen noch nicht verraten. Das sei Thema auf der Heimtextil im Januar. aus Haustex 12/19 (Sortiment)
Innovative Produktlinie verspricht stressfreien Schlaf
Heidenheim. Während des Schlafs sollen wir die Energie tanken, die wir für den nächsten Tag benötigen. Doch immer mehr Menschen schlafen schlecht. Es wird geforscht, entwickelt und darüber nachgedacht, welche Maßnahmen, Rituale oder Ernährungsregeln in der bevorstehenden Nacht zu erholsamem Schlaf führen. Wohl alle Bettwarenhersteller möchten ihren Kunden eine perfekte Nachtruhe ermöglichen.
Das Unternehmen Outlast Technologies aus dem schwäbischen Heidenheim entwickelt und vertreibt schon seit Jahren weltweit Materialien, die in Bettdecken, Kissen, Unterbetten oder Matratzen eingearbeitet werden können. Dabei wird eine Technologie eingesetzt, die ursprünglich für die NASA entwickelt wurde, um Astronauten und technisches Equipment vor Temperaturschwankungen zu schützen. Diese Technologie wurde weiterentwickelt und verfeinert und wird nun in Bettwaren eingesetzt. Schließlich ist übermäßiges Schwitzen oder Frieren einer der Hauptursachen für unruhigen Schlaf.
Die Outlast-Technologie nimmt vom Körper überschüssige Wärme auf. Somit muss der Körper nicht mehr so viel Schwitzen, um auf natürliche Weise seine Kerntemperatur zu regulieren. Schließlich ist Schwitzen im Schlaf eher unangenehm und ist ein wichtiger Indikator für Komfort oder Unwohlsein.
Auf der kommenden Heimtextil-Messe will das Heidenheimer Unternehmen eine neue innovative Produktlinie präsentieren. "Wir haben als Marktführer im Laufe der Jahre permanent unser Knowhow verbessert und Erfahrungen gesammelt, wie die Materialien, die in Bettwaren eingearbeitet werden, effektiver, besser und wirkungsvoller gemacht werden können, um dem Konsumenten einen besseren Schlaf zu ermöglichen", so Dirk Keunen, Verkaufsleiter von Outlast. "Die neue Produktlinie ist möglich, weil wir bei der Entwicklung einen großartigen Durchbruch hatten." Worin genau die Innovation liegt, möchte Keunen noch nicht verraten. Das sei Thema auf der Heimtextil im Januar. aus Haustex 12/19 (Sortiment)