Sortimo International

Lastenfahrrad kann Handwerker-Fuhrpark ergänzen

Sortimo International hat sein Sortiment erweitert: Es bietet das Lastenfahrrad Pro Cargo CT1 auch im Set
mit einem Anhänger des Herstellers "hinterher.com" an. Handwerker können so von den erweiterten Einsatzmöglichkeiten des Lastenfahrrads sowie von zusätzlichen Ladekapazitäten im beruflichen Alltag profitieren.


In Kombination mit einem Anhänger erfüllt das neue Lastenfahrrad von Sortimo die Richtlinien des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und ist damit förderfähig. Potenzielle Nutzer werden von Sortimo bei der Antragstellung unterstützt. Die Kombination aus Anhänger und Lastenfahrrad bietet für Handwerker und Anwendungstechniker im städtischen Raum den großen Vorteil einer zusätzlichen Transportfläche und erweitert die Einsatzmöglichkeiten im Handwerkeralltag.

Die Auflagefläche des Anhängers bietet die Möglichkeit zur Beförderung von größeren Transportgütern (Wannenmaß 85 x 62 x 8 cm) mit einem Ladevolumen von 775 Litern. Der Anhänger ist mit nur 80 cm Fahrbreite, inklusive Laufräder, schmaler als die meisten Kinderanhänger. So lassen sich sperrige und längere Gegenstände, wie beispielsweise Maschinen, Ersatzteile oder auch Leitern, staufrei und klimaneutral in der Innenstadt befördern.

Darüber hinaus kann der Anhänger mobil auch als Handwagen im Gebäude genutzt werden. Für Handwerker im urbanen Raum ist das Lastenfahrrad in Kombination mit einem Anhänger daher die ideale Ergänzung zum bestehenden Fuhrpark. Der robuste Fahrradanhänger mit nur 11,9 kg Gesamtgewicht verfügt über eine durchgängige Edelstahlachse sowie einen -ständer für ein sicheres Be- und Entladen und erlaubt eine Beladung von bis zu 45 kg. Über Sortimo ist der Anhänger nur in Verbindung mit dem Kauf des Lastenfahrrads erhältlich.

Vorteile des Pro Cargo CT1
im innerstädtischen Verkehr

Das Pro Cargo CT1 bietet für Handwerksbetriebe im innerstädtischen Raum neben einer höheren Effizienz in der Auftrags- und Tourenplanung viele Vorteile: Verkehrschaos, lange Staus und die lästige Parkplatzsuche entfallen, wodurch sich Nutzer wichtige Zeit sparen, die sie gewinnbringender bei ihren Kunden einsetzen können. Die so verbesserte Termintreue führt zu einer höheren Kundenzufriedenheit. Auch stellen Umweltzonen mit dem emissionsfreien Lastenfahrrad mit Elektromotor kein Hindernis mehr dar. Durch seine schmale Abmessung werden enge Gassen oder Einfahrten in Innenhöfe einfach passiert und für den Radverkehr freigegebene Wege wie Einbahnstraßen, Parks oder Fußgängerzonen als Abkürzungen genutzt. Mitarbeiter ohne Führerschein sind mit dem Pro Cargo CT1 mobil und können selbstständig zum Kunden fahren.

Förderung von 30 %
der Anschaffungskosten

Ein weiterer Vorteil: In Kombination mit dem Anhänger kann das Lastenfahrrad mit Elektromotor durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert werden. Dabei werden von der BAFA Ausgaben für die Anschaffung von elektrisch angetriebenen Schwerlastenfahrrädern und Schwerlastenanhängern mit elektrischer Antriebsunterstützung und einem Mindesttransportvolumen von 1 m3 sowie einer Nutzlast von 150 kg gefördert. Die Förderhöhe beträgt 30 % der Anschaffungskosten, maximal aber 2.500 EUR pro Lastenfahrrad, -anhänger oder Gespann. Antragsberechtigt sind laut BAFA private Unternehmen - einschließlich Genossenschaften, freiberuflich Tätige, aber auch Kommunen sowie öffentliche Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Krankenhäuser.

Weitere Informationen zur BAFA-Förderung gibt es unter www.bafa.de.
aus FussbodenTechnik 01/20 (Sortiment)