Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Textilprodukte für Pflege und Hotels
Alzey. Die schwedische Wendre-Gruppe hat die deutsche Geska Bettwarenfabrik übernommen. Mit dieser Übernahme erweitert und komplettiert Wendre sein Portfolio und Programm für Bettdecken und Kissen, auch und insbesondere für den Objektbereich. Geska ist ein mehr als 90 Jahre altes Unternehmen für B2B-Textilprodukte. Mit dem Kauf will Wendre seine gesamte Angebotspalette und Position in den Märkten Deutschland, Österreich und Schweiz stärken und seine europaweite Rolle als einer der führenden Anbieter für Bettwaren und Schlafsysteme unterstreichen, betont das Unternehmen.
Der Zusammenschluss bedeute auch, dass die in Form der Wendre GmbH bereits bestehende Vertriebsstruktur im deutschsprachigen Raum ihre Kräfte mit dem Team der Geska bündeln werde. Damit werde eine Vertriebsplattform geschaffen, die den Grundstein für weiteres Wachstum in den genannten Märkten legen soll. Dies gelte sowohl für den textilen Objektbereich als auch für die Geschäftsfelder Matratzen und Bettwaren.
"Mit dieser unternehmerischen Entscheidung erhalten wir Zugang zu weiteren Produkt- und Designvarianten, die teilweise bereits an der Spitze der Entwicklung stehen", sagt Pål Jönsson, der CEO der Wendre-Gruppe. "Mit dem erweiterten und tiefergehenden Produktsortiment und einem professionalisierten Vertrieb können wir bestehenden Kunden als auch Neukunden ein so noch nie dagewesenes, optimiertes Produktprogramm rund um das Thema Schlafen anbieten. Und das nicht nur für den deutschsprachigen Raum", so, Jönsson.
Die aktuelle Geschäftsführerin und Inhaberin der Geska Bettwarenfabrik, Beate Knell, stand bereits in vierter Generation für das Familienunternehmen in der Verantwortung und bringt über 30 Jahre Vertriebserfahrung mit, betont der CEO. "Diese Qualifikationen bringt Sie gerne auch nach der Transaktion mit ein", so Jönsson. Knell werde in ihrer neuen Rolle als Geschäftsführerin alle Aktivitäten der Wendre-Gruppe im deutschsprachigen Raum leiten und verantwortlich begleiten. Hierbei berichtet sie direkt an Jonas Berg, den Sales & Marketing Director der Wendre Group.
"Ich bin mit der getroffenen Entscheidung und den sich daraus ergebenden Chancen sehr zufrieden", sagt Beate Knell. "Und auch als Familie sind wir sehr glücklich, dass wir mit Wendre einen renommierten und starken neuen Eigentümer für die Geska gefunden haben. Ich kann es kaum erwarten, mit der neuen Aufgabe zu beginnen und das Geschäft in den kommenden Jahren gemeinsam mit dem motivierten und innovativen Team von Wendre weiter zu entwickeln." Wendre und wir teilten die gleichen Werte hinsichtlich Produktqualität, Umweltbewusstsein und Ressourcenschonung, aber auch in Sachen Trends und dem Wunsch nach langjährigen und partnerschaftlichen Beziehungen zu den Kunden, So Knell. "All das war für uns als Geska schon immer Anspruch und auch Antrieb."
Die Übernahme der Geska und damit die Verschmelzung der beiden Unternehmen wurde mit sofortiger Wirkung umgesetzt. Die Wendre-Gruppe ist einer der größten Hersteller von Bettwaren und Schlafsystemen in ganz Europa und unterhält eigene Produktionsstätten in Estland und Polen. Dort produziert Wendre mit eine jährliche Kapazität von 12 Millionen Bettdecken und Kissen sowie für 600.000 Betten und Matratzen. Die Wendre-Gruppe verfügt über Vertriebsbüros in Schweden, Estland, Finnland, Deutschland und Polen. Zu den Kunden zählen viele der führenden europäischen Einzelhandelsketten für Möbel und Heimtextilien. Die Unternehmensgruppe erzielt aktuell einen durchschnittlichen Jahresumsatz von 120 Mio. Euro und beschäftigt rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Hauptanteil des Geschäfts liegt aktuell in der Verarbeitung im Auftrag namhafter Handelsmarken. Gleichzeitig ist das Unternehmen auch mit den eigenen Marken "Familon" und "Wendre" erfolgreich.
Die Geska Bettwarenfabrik wurde 1921 im bayerischen Kulmbach gegründet. Das Unternehmen ist heute im deutschsprachigen Raum einer der führenden Anbieter fr hochwertige Bettdecken & Kissen, die in den Bereichen Medizin, Pflege, Hotellerie und anderen Fachbereichen zum Einsatz kommen. Geska beschäftigt aktuell acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Alzey. aus Haustex 06/20 (Wirtschaft)
Wendre-Gruppe übernimmt Geska Bettwarenfabrik
Alzey. Die schwedische Wendre-Gruppe hat die deutsche Geska Bettwarenfabrik übernommen. Mit dieser Übernahme erweitert und komplettiert Wendre sein Portfolio und Programm für Bettdecken und Kissen, auch und insbesondere für den Objektbereich. Geska ist ein mehr als 90 Jahre altes Unternehmen für B2B-Textilprodukte. Mit dem Kauf will Wendre seine gesamte Angebotspalette und Position in den Märkten Deutschland, Österreich und Schweiz stärken und seine europaweite Rolle als einer der führenden Anbieter für Bettwaren und Schlafsysteme unterstreichen, betont das Unternehmen.
Der Zusammenschluss bedeute auch, dass die in Form der Wendre GmbH bereits bestehende Vertriebsstruktur im deutschsprachigen Raum ihre Kräfte mit dem Team der Geska bündeln werde. Damit werde eine Vertriebsplattform geschaffen, die den Grundstein für weiteres Wachstum in den genannten Märkten legen soll. Dies gelte sowohl für den textilen Objektbereich als auch für die Geschäftsfelder Matratzen und Bettwaren.
"Mit dieser unternehmerischen Entscheidung erhalten wir Zugang zu weiteren Produkt- und Designvarianten, die teilweise bereits an der Spitze der Entwicklung stehen", sagt Pål Jönsson, der CEO der Wendre-Gruppe. "Mit dem erweiterten und tiefergehenden Produktsortiment und einem professionalisierten Vertrieb können wir bestehenden Kunden als auch Neukunden ein so noch nie dagewesenes, optimiertes Produktprogramm rund um das Thema Schlafen anbieten. Und das nicht nur für den deutschsprachigen Raum", so, Jönsson.
Die aktuelle Geschäftsführerin und Inhaberin der Geska Bettwarenfabrik, Beate Knell, stand bereits in vierter Generation für das Familienunternehmen in der Verantwortung und bringt über 30 Jahre Vertriebserfahrung mit, betont der CEO. "Diese Qualifikationen bringt Sie gerne auch nach der Transaktion mit ein", so Jönsson. Knell werde in ihrer neuen Rolle als Geschäftsführerin alle Aktivitäten der Wendre-Gruppe im deutschsprachigen Raum leiten und verantwortlich begleiten. Hierbei berichtet sie direkt an Jonas Berg, den Sales & Marketing Director der Wendre Group.
"Ich bin mit der getroffenen Entscheidung und den sich daraus ergebenden Chancen sehr zufrieden", sagt Beate Knell. "Und auch als Familie sind wir sehr glücklich, dass wir mit Wendre einen renommierten und starken neuen Eigentümer für die Geska gefunden haben. Ich kann es kaum erwarten, mit der neuen Aufgabe zu beginnen und das Geschäft in den kommenden Jahren gemeinsam mit dem motivierten und innovativen Team von Wendre weiter zu entwickeln." Wendre und wir teilten die gleichen Werte hinsichtlich Produktqualität, Umweltbewusstsein und Ressourcenschonung, aber auch in Sachen Trends und dem Wunsch nach langjährigen und partnerschaftlichen Beziehungen zu den Kunden, So Knell. "All das war für uns als Geska schon immer Anspruch und auch Antrieb."
Die Übernahme der Geska und damit die Verschmelzung der beiden Unternehmen wurde mit sofortiger Wirkung umgesetzt. Die Wendre-Gruppe ist einer der größten Hersteller von Bettwaren und Schlafsystemen in ganz Europa und unterhält eigene Produktionsstätten in Estland und Polen. Dort produziert Wendre mit eine jährliche Kapazität von 12 Millionen Bettdecken und Kissen sowie für 600.000 Betten und Matratzen. Die Wendre-Gruppe verfügt über Vertriebsbüros in Schweden, Estland, Finnland, Deutschland und Polen. Zu den Kunden zählen viele der führenden europäischen Einzelhandelsketten für Möbel und Heimtextilien. Die Unternehmensgruppe erzielt aktuell einen durchschnittlichen Jahresumsatz von 120 Mio. Euro und beschäftigt rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Hauptanteil des Geschäfts liegt aktuell in der Verarbeitung im Auftrag namhafter Handelsmarken. Gleichzeitig ist das Unternehmen auch mit den eigenen Marken "Familon" und "Wendre" erfolgreich.
Die Geska Bettwarenfabrik wurde 1921 im bayerischen Kulmbach gegründet. Das Unternehmen ist heute im deutschsprachigen Raum einer der führenden Anbieter fr hochwertige Bettdecken & Kissen, die in den Bereichen Medizin, Pflege, Hotellerie und anderen Fachbereichen zum Einsatz kommen. Geska beschäftigt aktuell acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Alzey. aus Haustex 06/20 (Wirtschaft)