Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Go on nature
Eine schnelle Verlegung, kaum Fugenbildung und ein einfaches Wiederaufnehmen - und das alles ohne Klebstoff oder Schrauben verspricht Karl Böckl mit seinem neuen Massivholzboden-Verlegesystem. Der Bodenleger aus Regensburg (www.go-on-nature.de) hat jetzt nach längerer Wartezeit das europäische Patent (EP 0860562B1) für die schwimmende Verlegung erhalten.
Grundlage der mehrfach ausgezeichneten Erfindung von "Go on nature" sind profilierte Massivholzdielen mit Dübelbohrungen an der Längsseite. Die spezielle Profilierung verläuft konisch und greift beidseitig ineinander, so dass sich die Dielen laut Böckl leicht ineinander schieben lassen und dennoch eine stabile Verbindung ergeben. Dabei werden in die vorgebohrte Löcher Holzdübel eingesetzt, die als Verlegehilfe und zur Versteifung der Fläche dienen. Wenn der geölte Boden fertig verlegt ist, werden in die Randfugen kraftvolle Metallfedern eingesetzt. Diese vorgespannten Federn drücken die Bodenelemente permanent so zusammen, dass kaum Fugen zu erkennen sind. Gleichzeitig lassen sie aber das Quellen und Schwinden des Holzes bei Klimaschwankungen zu. Die Randfugen werden mit passenden Abschlussleisten abgedeckt. aus Parkett Magazin 04/07 (Sortiment)
Massivholzböden mit patentierten Spannfedern
Eine schnelle Verlegung, kaum Fugenbildung und ein einfaches Wiederaufnehmen - und das alles ohne Klebstoff oder Schrauben verspricht Karl Böckl mit seinem neuen Massivholzboden-Verlegesystem. Der Bodenleger aus Regensburg (www.go-on-nature.de) hat jetzt nach längerer Wartezeit das europäische Patent (EP 0860562B1) für die schwimmende Verlegung erhalten.
Grundlage der mehrfach ausgezeichneten Erfindung von "Go on nature" sind profilierte Massivholzdielen mit Dübelbohrungen an der Längsseite. Die spezielle Profilierung verläuft konisch und greift beidseitig ineinander, so dass sich die Dielen laut Böckl leicht ineinander schieben lassen und dennoch eine stabile Verbindung ergeben. Dabei werden in die vorgebohrte Löcher Holzdübel eingesetzt, die als Verlegehilfe und zur Versteifung der Fläche dienen. Wenn der geölte Boden fertig verlegt ist, werden in die Randfugen kraftvolle Metallfedern eingesetzt. Diese vorgespannten Federn drücken die Bodenelemente permanent so zusammen, dass kaum Fugen zu erkennen sind. Gleichzeitig lassen sie aber das Quellen und Schwinden des Holzes bei Klimaschwankungen zu. Die Randfugen werden mit passenden Abschlussleisten abgedeckt. aus Parkett Magazin 04/07 (Sortiment)