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Witte
Jeder Parkett- und Bodenleger kennt das Problem von vielen Sanierungsbaustellen: Der alte Belag wird entfernt - und dann kommt darunter etwas zum Vorschein, das eigentlich auch weg müsste. Nur die geeignete Fräsmaschine steht nicht parat. Soll man den alten Untergrund nun einfach überspachteln? Das ist bekanntermaßen nicht ohne Risiko. Gerade alte Klebstoffe stellen nicht selten ein Potenzial für Reklamationen dar, wenn später Geruchsbildung oder Haftungsmängel des verlegten Bodenbelags auftauchen.
Unfachmännische Lösungen der Untergrundbearbeitung haben oft simple Gründe, weiß der Werkzeuglieferant Witte aus Beckum. Die notwendige Schleifmaschine für solche Aufgaben steht noch im Lager der Werkstatt oder ist für den Einsatz auf kleineren Baustellen und bei Privatkunden einfach zu schwer und unhandlich.
Dies will Witte mit einer jetzt neu eingeführten Schleifmaschine ändern: Die Libelle wiegt nur 35 kg und kann durch das kompakte Packmaß gut von einer Person transportiert werden. Das geringe Gewicht ist möglich, weil statt eines schweren Industriemotors ein bürstenloser EC-Motor verwendet wird. "Diese Technik bietet hohes Drehmoment und Dauerbetriebsfestigkeit in Verbindung mit einem geringen Gewicht. Was bei 35 kg Maschinengewicht an Schleifdruck fehlt, wird durch eine Scheibendrehzahl von 2.200 U/min wettgemacht", verspricht Witte. Für unterschiedliche Anforderungen sind entsprechend variable Schleifteller verfügbar.
Die Arbeitsbreite der Maschine von 310 mm sorgt für eine zügige Vorbereitung des Untergrundes. Für die Randbearbeitung verfügt die Libelle über eine abnehmbare Seitenkappe, die ein Schleifen bis wenige Millimeter zum Rand ermöglicht. Anschließend steht einer Spachtelung und dann der Verlegung des neuen Bodenbelags nichts mehr im Wege. aus Parkett Magazin 02/21 (Sortiment)
Untergrundschleifer mit tragbarem Gewicht
Jeder Parkett- und Bodenleger kennt das Problem von vielen Sanierungsbaustellen: Der alte Belag wird entfernt - und dann kommt darunter etwas zum Vorschein, das eigentlich auch weg müsste. Nur die geeignete Fräsmaschine steht nicht parat. Soll man den alten Untergrund nun einfach überspachteln? Das ist bekanntermaßen nicht ohne Risiko. Gerade alte Klebstoffe stellen nicht selten ein Potenzial für Reklamationen dar, wenn später Geruchsbildung oder Haftungsmängel des verlegten Bodenbelags auftauchen.
Unfachmännische Lösungen der Untergrundbearbeitung haben oft simple Gründe, weiß der Werkzeuglieferant Witte aus Beckum. Die notwendige Schleifmaschine für solche Aufgaben steht noch im Lager der Werkstatt oder ist für den Einsatz auf kleineren Baustellen und bei Privatkunden einfach zu schwer und unhandlich.
Dies will Witte mit einer jetzt neu eingeführten Schleifmaschine ändern: Die Libelle wiegt nur 35 kg und kann durch das kompakte Packmaß gut von einer Person transportiert werden. Das geringe Gewicht ist möglich, weil statt eines schweren Industriemotors ein bürstenloser EC-Motor verwendet wird. "Diese Technik bietet hohes Drehmoment und Dauerbetriebsfestigkeit in Verbindung mit einem geringen Gewicht. Was bei 35 kg Maschinengewicht an Schleifdruck fehlt, wird durch eine Scheibendrehzahl von 2.200 U/min wettgemacht", verspricht Witte. Für unterschiedliche Anforderungen sind entsprechend variable Schleifteller verfügbar.
Die Arbeitsbreite der Maschine von 310 mm sorgt für eine zügige Vorbereitung des Untergrundes. Für die Randbearbeitung verfügt die Libelle über eine abnehmbare Seitenkappe, die ein Schleifen bis wenige Millimeter zum Rand ermöglicht. Anschließend steht einer Spachtelung und dann der Verlegung des neuen Bodenbelags nichts mehr im Wege. aus Parkett Magazin 02/21 (Sortiment)
