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IFH Institut für Handelsforschung GmbH
Infolge von Corona, Lockdowns und Einschränkungen im Stationären Handel hat sich der Onlinehandel nachhaltig unter den Konsumenten etabliert. Sollte die Dynamik weiter zunehmen, ist bis 2025 ein Onlineanteil von rund 21 % am Einzelhandelsumsatz möglich - das entspräche rund 161 Mrd. EUR. Das geht aus einem Szenario des IFH Köln zur Entwicklung des Onlinehandels in Deutschland hervor.
Selbst wenn die aktuelle Entwicklung lediglich anhält ohne sich zu verstärken, wächst der Onlinehandel in den nächsten vier Jahren jährlich um rund 10 %. In diesem Szenario läge sein Gesamtumsatz 2025 bei etwa 139Mrd.EUR.
"Die starken Wachstumsraten unterstreichen noch einmal deutlich: Der Onlinehandel ist heute mehr als nur ein Teil des Einzelhandels, vor allem in den Branchen, in denen der Onlineanteil bereits heute bei rund 50 % liegt. Das geht auch nach Corona nicht mehr weg. Die Kundinnen und Kunden von morgen werden ein breites Spektrum von Online- und Offline-Touchpoints erwarten. Die Schwerpunkte verschieben sich aber immer mehr", meint Hansjürgen Heinick, Onlinemarktexperte des IFH Köln. aus BTH Heimtex 02/22 (Wirtschaft)
Studie sieht steigenden Onlineanteil im Einzelhandel bis 2025
Infolge von Corona, Lockdowns und Einschränkungen im Stationären Handel hat sich der Onlinehandel nachhaltig unter den Konsumenten etabliert. Sollte die Dynamik weiter zunehmen, ist bis 2025 ein Onlineanteil von rund 21 % am Einzelhandelsumsatz möglich - das entspräche rund 161 Mrd. EUR. Das geht aus einem Szenario des IFH Köln zur Entwicklung des Onlinehandels in Deutschland hervor.
Selbst wenn die aktuelle Entwicklung lediglich anhält ohne sich zu verstärken, wächst der Onlinehandel in den nächsten vier Jahren jährlich um rund 10 %. In diesem Szenario läge sein Gesamtumsatz 2025 bei etwa 139Mrd.EUR.
"Die starken Wachstumsraten unterstreichen noch einmal deutlich: Der Onlinehandel ist heute mehr als nur ein Teil des Einzelhandels, vor allem in den Branchen, in denen der Onlineanteil bereits heute bei rund 50 % liegt. Das geht auch nach Corona nicht mehr weg. Die Kundinnen und Kunden von morgen werden ein breites Spektrum von Online- und Offline-Touchpoints erwarten. Die Schwerpunkte verschieben sich aber immer mehr", meint Hansjürgen Heinick, Onlinemarktexperte des IFH Köln. aus BTH Heimtex 02/22 (Wirtschaft)