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Nachhaltigkeitsbericht 2021:
Hofheim-Wallau. Seinem selbst gesteckten Ziel, bis 2030 Klimaneutralität zu erreichen, konnte sich der Ikea-Konzern im Geschäftsjahr 2021 trotz Pandemie ein gutes Stück nähern. Das zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht des schwedischen Möbelriesen.
Zu den wichtigsten Meilensteinen im Bereich Nachhaltigkeit gehörten im vergangenen Geschäftsjahr die weitere Reduzierung des absoluten Klima-Fußabdrucks in absoluten Zahlen um 1,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Vergleich zum Basisjahr 2016. Das entspricht einer Verringerung um 5,8 Prozent, während die Umsätze gleichzeitig weiter stiegen. Einen Grund für diese erfolgreiche Entwicklung sieht der Konzern vor allem in einem energieeffizienteren Sortiment, mehr erneuerbaren Energien in der Produktion und einem höheren Umsatzanteil von Lebensmitteln auf pflanzlicher Basis.
"Mit Blick auf 2030 sind wir auf Kurs und haben bereits ein Drittel unserer geplanten Emissionsreduzierung durch viele kurz- und mittelfristige Maßnahmen erreicht. Weiter verfolgen wir Pläne, um unsere längerfristigen Maßnahmen und die verbleibenden komplexen Herausforderungen anzugehen, wie z. B. den Klima-Fußabdruck der Materialien, die in unseren Ikea Produkten zum Einsatz kommen, weiter zu reduzieren", sagt Lena Pripp- Kovac, Chief Sustainability Officer, Inter Ikea Group.
Als weitere Highlights aus dem vergangenen Geschäftsjahr nennt Ikea:
• Verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien in der gesamten Wertschöpfungskette sowie den ausschließlichen Einsatz von erneuerbaren Energien in zehn weiteren Ikea Märkten, darunter Russland. Außerdem verbraucht Ikea in allen eigenen Produktionsstätten ausschließlich erneuerbare Energien und hilft mit einem Programm, den Umstieg von 1.600 Lieferanten auf erneuerbare Energien zu beschleunigen.
• Eine neue Wald-Agenda soll helfen, bis 2030 die biologische Vielfalt zu verbessern, Lebensgrundlagen zu schaffen und den Klimawandel abzuschwächen. Mehr als 99 Prozent des Holzes, das für Ikea-Produkte verwendet wird, seien FSC-zertifiziert oder recycelt.
• Einführung eines interaktiven Online-Tools zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft.
• In den Ikea-Produkten wurden 2021 56 Prozent erneuerbare und zu 17 Prozent recycelte Materialien eingesetzt.
• Ausbau der Möglichkeiten, den Lebenszyklus der Ikea Produkte zu verlängern, u.a. durch Rückkaufaktionen wie der "Buyback Friday" oder den Service "Zweite Chance"
• Beitritt zum "Science-based Targets for Nature Corporate Engagement Program" und Vorbereitung der Kartierung der Auswirkungen der Ikea Wertschöpfungskette auf die Biodiversität im Geschäftsjahr 2022.
• Einführung der nächsten Generation von "IWAY", dem Ikea-Verhaltenskodex, dem sich alle Lieferanten verpflichten und der Mindestanforderungen für die Beschäftigung der Mitarbeiter festlegt. Gleichzeitig wird auch die verantwortungsvolle Beschaffung von Produkten, Dienstleistungen, Materialien und Komponenten sichergestellt.
• Zusage eines Aktionsversprechens zur Unterstützung der UN-Initiative, die das Jahr 2021 zum internationalen Jahr zur Abschaffung der Kinderarbeit erklärt. aus Haustex 03/22 (Marketing)
Ikea kommt seinen Klimazielen näher
Hofheim-Wallau. Seinem selbst gesteckten Ziel, bis 2030 Klimaneutralität zu erreichen, konnte sich der Ikea-Konzern im Geschäftsjahr 2021 trotz Pandemie ein gutes Stück nähern. Das zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht des schwedischen Möbelriesen.
Zu den wichtigsten Meilensteinen im Bereich Nachhaltigkeit gehörten im vergangenen Geschäftsjahr die weitere Reduzierung des absoluten Klima-Fußabdrucks in absoluten Zahlen um 1,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Vergleich zum Basisjahr 2016. Das entspricht einer Verringerung um 5,8 Prozent, während die Umsätze gleichzeitig weiter stiegen. Einen Grund für diese erfolgreiche Entwicklung sieht der Konzern vor allem in einem energieeffizienteren Sortiment, mehr erneuerbaren Energien in der Produktion und einem höheren Umsatzanteil von Lebensmitteln auf pflanzlicher Basis.
"Mit Blick auf 2030 sind wir auf Kurs und haben bereits ein Drittel unserer geplanten Emissionsreduzierung durch viele kurz- und mittelfristige Maßnahmen erreicht. Weiter verfolgen wir Pläne, um unsere längerfristigen Maßnahmen und die verbleibenden komplexen Herausforderungen anzugehen, wie z. B. den Klima-Fußabdruck der Materialien, die in unseren Ikea Produkten zum Einsatz kommen, weiter zu reduzieren", sagt Lena Pripp- Kovac, Chief Sustainability Officer, Inter Ikea Group.
Als weitere Highlights aus dem vergangenen Geschäftsjahr nennt Ikea:
• Verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien in der gesamten Wertschöpfungskette sowie den ausschließlichen Einsatz von erneuerbaren Energien in zehn weiteren Ikea Märkten, darunter Russland. Außerdem verbraucht Ikea in allen eigenen Produktionsstätten ausschließlich erneuerbare Energien und hilft mit einem Programm, den Umstieg von 1.600 Lieferanten auf erneuerbare Energien zu beschleunigen.
• Eine neue Wald-Agenda soll helfen, bis 2030 die biologische Vielfalt zu verbessern, Lebensgrundlagen zu schaffen und den Klimawandel abzuschwächen. Mehr als 99 Prozent des Holzes, das für Ikea-Produkte verwendet wird, seien FSC-zertifiziert oder recycelt.
• Einführung eines interaktiven Online-Tools zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft.
• In den Ikea-Produkten wurden 2021 56 Prozent erneuerbare und zu 17 Prozent recycelte Materialien eingesetzt.
• Ausbau der Möglichkeiten, den Lebenszyklus der Ikea Produkte zu verlängern, u.a. durch Rückkaufaktionen wie der "Buyback Friday" oder den Service "Zweite Chance"
• Beitritt zum "Science-based Targets for Nature Corporate Engagement Program" und Vorbereitung der Kartierung der Auswirkungen der Ikea Wertschöpfungskette auf die Biodiversität im Geschäftsjahr 2022.
• Einführung der nächsten Generation von "IWAY", dem Ikea-Verhaltenskodex, dem sich alle Lieferanten verpflichten und der Mindestanforderungen für die Beschäftigung der Mitarbeiter festlegt. Gleichzeitig wird auch die verantwortungsvolle Beschaffung von Produkten, Dienstleistungen, Materialien und Komponenten sichergestellt.
• Zusage eines Aktionsversprechens zur Unterstützung der UN-Initiative, die das Jahr 2021 zum internationalen Jahr zur Abschaffung der Kinderarbeit erklärt. aus Haustex 03/22 (Marketing)