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Carl Prinz
Im aktuellen Sortiment von Prinz findet sich neben zahlreichen weiteren Neuprodukten ein Klassiker in neuem Gewand: Was sich bei LVT in vielen verkauften Laufmetern bewährt hat, ergänzt Prinz jetzt auch für Parkett und Laminat: Zukünftig wird das bewährte LPS 220 System mit sandgestrahlten und gebürsteten Oberflächen ohne Rillen angeboten. Das Profilsystem ist ab März 2022 in den Dekoren Edelstahl gebürstet, silber und Edelstahl matt erhältlich - passend zum Trend zu puristischen Oberflächen und Design.
Des Weiteren erweitert der Profilspezialist vom Niederrhein das Programm für die filigrane Anarbeitung aneinanderstoßender Beläge um Anschlagprofile für Belagstärken bis 3 mm (Nr. 215) und bis 5 mm (Nr. 214). Die Profile werden in unterschiedlichen Bearbeitungen als biegbare Version und für die gerade Verarbeitung ins Lagersortiment aufgenommen. Mit ihrer Hilfe lassen sich aneinandergrenzende Bodenbelagsflächen sauber trennen und kombinieren, ohne die Oberflächenoptik zu unterbrechen.
An das ebenfalls neue Treppenkantenprofil 171 lassen sich elastische Beläge von 2,5 bis 3 mm einfach anarbeiten. Die abgeschrägte Kante ermöglicht es, den Bodenbelag auf der Trittstufe an das zuvor montierte Profil sauber anzuschneiden. Das Profil liegt dabei bündig mit der Oberfläche des Bodenbelags auf der Trittstufe auf. So wirkt es, als sei die Treppenkante in den Bodenbelag eingelassen - es entsteht keine "Stolperkante", wie es bei nachträglich aufgesetzten Treppenkanten der Fall wäre. Je nach Positionierung der Treppenkante auf der Stufe lässt sich auch die Setzstufe mit Bodenbelag belegen, so dass die kurze Nase den Bodenbelag überdeckt.
Das Treppenkantenprofil 276 wurde hingegen konzipiert für die Verarbeitung von Laminat mit Stärken von 8 - 10 mm auf unterschnittenen Treppenstufen oder Stufen mit Vorderkanten. Nach der Verarbeitung des Bodenbelages auf der Trittstufe wird das Treppenkantenprofil horizontal an der Frontkante der Stufe verschraubt. Aus dem Bodenbelag werden Streifen mit einer Breite von 42 mm zugeschnitten und nachträglich in den Einschub des Profils einschoben. So entsteht eine saubere, schöne Sichtblende. Mit der Treppenkante können auch Podeste, Vorsprünge oder sonstige Kanten attraktiv gestaltet werden. aus Parkett Magazin 02/22 (Sortiment)
Puristische Profile für Parkett und saubere Treppenlösungen
Im aktuellen Sortiment von Prinz findet sich neben zahlreichen weiteren Neuprodukten ein Klassiker in neuem Gewand: Was sich bei LVT in vielen verkauften Laufmetern bewährt hat, ergänzt Prinz jetzt auch für Parkett und Laminat: Zukünftig wird das bewährte LPS 220 System mit sandgestrahlten und gebürsteten Oberflächen ohne Rillen angeboten. Das Profilsystem ist ab März 2022 in den Dekoren Edelstahl gebürstet, silber und Edelstahl matt erhältlich - passend zum Trend zu puristischen Oberflächen und Design.
Des Weiteren erweitert der Profilspezialist vom Niederrhein das Programm für die filigrane Anarbeitung aneinanderstoßender Beläge um Anschlagprofile für Belagstärken bis 3 mm (Nr. 215) und bis 5 mm (Nr. 214). Die Profile werden in unterschiedlichen Bearbeitungen als biegbare Version und für die gerade Verarbeitung ins Lagersortiment aufgenommen. Mit ihrer Hilfe lassen sich aneinandergrenzende Bodenbelagsflächen sauber trennen und kombinieren, ohne die Oberflächenoptik zu unterbrechen.
An das ebenfalls neue Treppenkantenprofil 171 lassen sich elastische Beläge von 2,5 bis 3 mm einfach anarbeiten. Die abgeschrägte Kante ermöglicht es, den Bodenbelag auf der Trittstufe an das zuvor montierte Profil sauber anzuschneiden. Das Profil liegt dabei bündig mit der Oberfläche des Bodenbelags auf der Trittstufe auf. So wirkt es, als sei die Treppenkante in den Bodenbelag eingelassen - es entsteht keine "Stolperkante", wie es bei nachträglich aufgesetzten Treppenkanten der Fall wäre. Je nach Positionierung der Treppenkante auf der Stufe lässt sich auch die Setzstufe mit Bodenbelag belegen, so dass die kurze Nase den Bodenbelag überdeckt.
Das Treppenkantenprofil 276 wurde hingegen konzipiert für die Verarbeitung von Laminat mit Stärken von 8 - 10 mm auf unterschnittenen Treppenstufen oder Stufen mit Vorderkanten. Nach der Verarbeitung des Bodenbelages auf der Trittstufe wird das Treppenkantenprofil horizontal an der Frontkante der Stufe verschraubt. Aus dem Bodenbelag werden Streifen mit einer Breite von 42 mm zugeschnitten und nachträglich in den Einschub des Profils einschoben. So entsteht eine saubere, schöne Sichtblende. Mit der Treppenkante können auch Podeste, Vorsprünge oder sonstige Kanten attraktiv gestaltet werden. aus Parkett Magazin 02/22 (Sortiment)