Boxler

Castellana-Böden aus Altholz


Für seine aufwendigen Altholz-Böden des Castellana-Programms verwendet Boxler Holz, das mindestens 150 Jahre alt ist. Das Unternehmen aus Rammingen beschafft solch altes Holz aus Abbruchprojekten wie Scheunen, Fabrikgebäuden, Brücken oder Bauernhöfen. Jedes Stück Altholz zeichnet sich durch spezifische Merkmale aus, die die Böden zu unverwechselbaren Unikaten werden lassen. Typisch sind natürliche Verwitterung sowie Äste, Risse und Spuren von Insektenfraß. Zahlreiche Wachs-, Öl- und Lackschichten haben dem Holz oft eine besondere Patina verliehen.

In einem aufwendigen Prozess wird das seltene Material bei Boxler zunächst getrocknet, gereinigt und anschließend teils per Hand, teils maschinell wieder aufbereitet. Die Verarbeitung erfolgt nach Wünschen der Architekten und Bauherren. Die abschließende Behandlung mit einer Wachs-Öl-Kombination schützt die Oberfläche. Die Altholz-Böden aus dem Castellana-Programm eignen sich nicht nur für Altbauten, sie setzen auch effektvolle Kontraste in modernen Räumen.

Castellana-Tafelparkett wird als verlegefertige Kassette gefertigt. Vorlagen sind in der Regel historische Verlegemuster wie Rahmen mit Diagonalwürfel oder Würfel mit diagonalem Kreuzfries. Die Castellana-Landhausdielen werden in unterschiedlichen Breiten und in Längen von mehr als 8.000 mm produziert, so dass Wand-zu-Wand-Verlegungen möglich sind.
aus Parkett Magazin 01/08 (Sortiment)