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Eukula schützt Böden in der Villa Regensburg
Die Villa Regensburg ist die ehemalige Sommerresidenz der bayerischen Könige. Maximilian II. von Bayern ließ sie Mitte des 19. Jahrhunderts nach Plänen des Münchner Architekten Ludwig Foltz errichten. Foltz orientierte sich an Beispielen der englischen Gotik, so dass die königliche Villa wie eine Mischung aus mittelalterlicher Burg und neugotischem Palast wirkt. Heute ist das Amt für Denkmalschutz in dem historischen Gemäuer untergebracht.
Entsprechend sorgfältig und mit viel Sachverstand wurde die Villa Regensburg renoviert. Das alte Eiche-Stabparkett ließen die Eigentümer komplett abschleifen und zunächst mit dem Eukula-Holzkittbindemittel "H 99" verkitten. Breitere Fugen wurden mit "euku-plast eiche" geschlossen.
Gewissermaßen als "Probe aufs Exempel" wurde zunächst ein Raum mit einem reinen Lackaufbau versiegelt. Einen weiteren Raum ließ das Staatliche Bauamt Regensburg mit Öl und Wasserlack behandeln. Zunächst wurde dazu der Holzboden mit dem "euku-öl 1 HS" (Festkörperanteil 90%) als Primer vorbehandelt. Das Öl wurde mit einem Spachtel aufgetragen und innerhalb von 15 Minuten mit einem beigen Pad auspoliert. Am nächsten Tag trugen die Parkettleger ohne Zwischenschliff den zweikomponentigen Wasserlack "Strato 441 seidenmatt" auf. Nach einer Trocknung über Nacht und einem Zwischenschliff wurden noch zwei weitere Lackschichten jeweils mit Zwischenschliff aufgebracht.
Da dem Auftraggeber letztlich die geölt-lackierte Oberfläche besser gefiel, wurden alle Räume von der Firma Feldmann aus Wörth mit diesem Produkt versiegelt. In der Zwischenzeit sind vom Regensburger Bauamt bereits weitere Renovierungen/Restaurierungen auf gleiche Weise geplant und ausgeschrieben worden.
Objekt Telegramm
Objekt: Amt für Denkmalschutz, Regensburg
Verleger: Firma Feldmann, Wörth
Boden: Renovierung von Eiche-Stabparkett
Oberflächenbehandlung: "euku-öl 1 HS" und "Strato 441 seidenmatt" von Eukula
Fläche: 900 qm aus Parkett Magazin 03/07 (Referenz)
Parkett-Renovierung im Amt für Denkmalschutz
Die Villa Regensburg ist die ehemalige Sommerresidenz der bayerischen Könige. Maximilian II. von Bayern ließ sie Mitte des 19. Jahrhunderts nach Plänen des Münchner Architekten Ludwig Foltz errichten. Foltz orientierte sich an Beispielen der englischen Gotik, so dass die königliche Villa wie eine Mischung aus mittelalterlicher Burg und neugotischem Palast wirkt. Heute ist das Amt für Denkmalschutz in dem historischen Gemäuer untergebracht.
Entsprechend sorgfältig und mit viel Sachverstand wurde die Villa Regensburg renoviert. Das alte Eiche-Stabparkett ließen die Eigentümer komplett abschleifen und zunächst mit dem Eukula-Holzkittbindemittel "H 99" verkitten. Breitere Fugen wurden mit "euku-plast eiche" geschlossen.
Gewissermaßen als "Probe aufs Exempel" wurde zunächst ein Raum mit einem reinen Lackaufbau versiegelt. Einen weiteren Raum ließ das Staatliche Bauamt Regensburg mit Öl und Wasserlack behandeln. Zunächst wurde dazu der Holzboden mit dem "euku-öl 1 HS" (Festkörperanteil 90%) als Primer vorbehandelt. Das Öl wurde mit einem Spachtel aufgetragen und innerhalb von 15 Minuten mit einem beigen Pad auspoliert. Am nächsten Tag trugen die Parkettleger ohne Zwischenschliff den zweikomponentigen Wasserlack "Strato 441 seidenmatt" auf. Nach einer Trocknung über Nacht und einem Zwischenschliff wurden noch zwei weitere Lackschichten jeweils mit Zwischenschliff aufgebracht.
Da dem Auftraggeber letztlich die geölt-lackierte Oberfläche besser gefiel, wurden alle Räume von der Firma Feldmann aus Wörth mit diesem Produkt versiegelt. In der Zwischenzeit sind vom Regensburger Bauamt bereits weitere Renovierungen/Restaurierungen auf gleiche Weise geplant und ausgeschrieben worden.
Objekt Telegramm
Objekt: Amt für Denkmalschutz, Regensburg
Verleger: Firma Feldmann, Wörth
Boden: Renovierung von Eiche-Stabparkett
Oberflächenbehandlung: "euku-öl 1 HS" und "Strato 441 seidenmatt" von Eukula
Fläche: 900 qm aus Parkett Magazin 03/07 (Referenz)