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Theodor-Litt-Schule Gießen
Im Rahmen der diesjährigen Sommer-Gesellenprüfung stellten sich 16 Parkettlegerlehrlinge und sechs Bodenlegerauszubildende an der Theodor-Litt-Schule den kritischen Augen des Prüfungsausschusses der hessischen Landesinnung Parkett- und Fußbodentechnik. In der Prüfung mussten sie beweisen, dass sie professionell und sorgfältig arbeiten können, um den Anforderungen an Fachbetriebe gerecht zu werden.
Die hohe Leistungsfähigkeit zeigte sich an den Gesellenstücken, welche in vielfältigen Mustern und Verlegearten von den Prüflingen selbst entworfen wurden. Diese Musterböden fertigten sie innerhalb von zwei Tagen aus 22 mm-Stabparkett und Linoleum-Bodenbelägen an. Am Ende erhielten 12 Parkettleger ihren Gesellenbrief: Jakup Batu (Heil-Parkett, Bensheim), Matthias Budak (Wellhöfer, Giessen), Mario Fischer (Damian GmbH, Kalbach), Robin Führer (Appel, Baunatal), Sven Heinzelbecker (Scheller, Birkenau), Kevin Hubrich (Bierwirth, Büdingen), Christopher Hühn (St. Hildmann, Hess. Lichtenau), Björn Kress (M/W-Parkett, Zierenberg), Sven Kuhlenkamp (Bollerhey, Schauenburg), Sven Schmidt, Salim Uzal (Curelli, Kassel) und Valentin Wiegand (Wiegand, Künzell).
Von den Bodenlegerauszubildenden bestanden vier Prüflinge ihre Abschlussprüfung: Firat Aktürk (Aktürk, Darmstadt), Boris Bunkahle (Brandt, Nieste), Steven Hansen (BBW Südhessen, Karben) und Sebastian Kleinfeld (Jorch, Kassel).
Der innungsbeste Bodenleger Boris Bunkahle und die beiden exakt gleich benoteten Parkettleger-Besten Kevin Hubrich und Valentin Wiegand werden die Landesinnung Hessen im Herbst beim Bundesleistungswettbewerb vertreten. aus FussbodenTechnik 04/07 (Wirtschaft)
Gesellen- und Abschlussprüfung der Parkett- und Bodenleger
Im Rahmen der diesjährigen Sommer-Gesellenprüfung stellten sich 16 Parkettlegerlehrlinge und sechs Bodenlegerauszubildende an der Theodor-Litt-Schule den kritischen Augen des Prüfungsausschusses der hessischen Landesinnung Parkett- und Fußbodentechnik. In der Prüfung mussten sie beweisen, dass sie professionell und sorgfältig arbeiten können, um den Anforderungen an Fachbetriebe gerecht zu werden.
Die hohe Leistungsfähigkeit zeigte sich an den Gesellenstücken, welche in vielfältigen Mustern und Verlegearten von den Prüflingen selbst entworfen wurden. Diese Musterböden fertigten sie innerhalb von zwei Tagen aus 22 mm-Stabparkett und Linoleum-Bodenbelägen an. Am Ende erhielten 12 Parkettleger ihren Gesellenbrief: Jakup Batu (Heil-Parkett, Bensheim), Matthias Budak (Wellhöfer, Giessen), Mario Fischer (Damian GmbH, Kalbach), Robin Führer (Appel, Baunatal), Sven Heinzelbecker (Scheller, Birkenau), Kevin Hubrich (Bierwirth, Büdingen), Christopher Hühn (St. Hildmann, Hess. Lichtenau), Björn Kress (M/W-Parkett, Zierenberg), Sven Kuhlenkamp (Bollerhey, Schauenburg), Sven Schmidt, Salim Uzal (Curelli, Kassel) und Valentin Wiegand (Wiegand, Künzell).
Von den Bodenlegerauszubildenden bestanden vier Prüflinge ihre Abschlussprüfung: Firat Aktürk (Aktürk, Darmstadt), Boris Bunkahle (Brandt, Nieste), Steven Hansen (BBW Südhessen, Karben) und Sebastian Kleinfeld (Jorch, Kassel).
Der innungsbeste Bodenleger Boris Bunkahle und die beiden exakt gleich benoteten Parkettleger-Besten Kevin Hubrich und Valentin Wiegand werden die Landesinnung Hessen im Herbst beim Bundesleistungswettbewerb vertreten. aus FussbodenTechnik 04/07 (Wirtschaft)