Brinkmann und Knauf kooperieren

Trans Mix auch bei -25C einsatzbereit


Nachdem bereits im vergangenen Jahr die ersten intensiven Kontakte zwischen Knauf und Brinkmann geknüpft worden waren, ist die Kooperation in russischsprachigen Ländern jetzt perfekt. Beim Treffen am Brinkmann-Standort in Schloß Holte kamen Vertreter von Knauf aus Iphofen, deren Tochtergesellschaft Knauf Georgien und Knauf Russland zusammen mit Sandro Kavsadze von der Fa. Georgia Sand LTD/Brinkmann LTD. Zentrales Thema war der Estrich-Sattelauflieger Trans Mix.

Nachdem Brinkmann die ersten Trans Mix nach Tiflis in Georgien liefert, plant auch Knauf Russland mit seinem Direktor Sergey Bondarenko auf dieses Maschinensystem umzustellen. Es hat sich bis nach Russland herumgesprochen, dass der Trans Mix für gleich bleibend gute Mischqualität und eine flexible Ausführung der verschiedensten Baustellen steht.

Zusammen mit dem ersten Kunden aus dem Ural wurden in Schloß Holte in der Fertigung befindliche Trans Mix besichtigt. Dabei wurde die Maschine im Einsatz gezeigt und über das System und die notwendige Logistik diskutiert. Wichtig dabei für Knauf Russland und deren Kunden ist, dass Brinkmann ein witterungssicheres System liefert. Der erste Knauf Trans Mix für Russland soll seinen Dienst in Sibirien aufnehmen, wo der Trans Mix auch bei Außentemperaturen von -25C einsatzbereit sein muss. Mit dem neuen Modell des Trans Mix 3.200FE wurden die wachsenden Anforderungen der Kunden berücksichtigt: Brinkmann liefert den Trans Mix mit einer entsprechenden Heizung für die Materialmulde und die Wasserversorgung. Das autarke System Trans Mix, mit seinen leistungsstarken Komponenten macht es möglich, auch für diese extremen Temperaturunterschiede seine Vorzüge auszuspielen.
aus FussbodenTechnik 03/08 (Referenz)