Würth

Kurzarbeit in Teilbereichen


Bei Würth sind bis auf weiteres 1.250 der deutschlandweit rund 5.000 Beschäftigten von Kurzarbeit betroffen. Die Arbeitszeit reduziert sich vor allem in Logistik und Teilen der Verwaltung ab 1. April um 15 Prozent. Die Innendienstmitarbeiter, die nicht in die Kurzarbeitsregelung eingebunden sind, leisten einen Solidarbeitrag durch einen Gehaltsverzicht von fünf Prozent. Im Außendienst wird Würth hingegen weiterhin mit voller Kraft den Markt bearbeiten. "Im Fokus ist und bleibt, unsere Kunden schnell zu bedienen und Umsatz zu machen. Bei Qualität und Zuverlässigkeit der Kundenbetreuung werden deshalb keine Abstriche gemacht. Durch den weiterhin intensiven Vertrieb können wir auch in diesen schwierigen Zeiten wichtige Marktanteile hinzu gewinnen", heißt es dazu aus dem Unternehmen.
aus Parkett Magazin 03/09 (Wirtschaft)