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Gunreben
Gunreben, einer der führenden Parketthersteller in Deutschland, befasst sich seit geraumer Zeit intensiv mit dem Thema Outdoor-Beläge. In diesem Segment setzt das traditionsreiche Familienunternehmen auf ein vielfältiges Angebot. Von den rund 3.500 m3 Terrassenholz, die Gunreben jährlich importiert, kommen etwa 70 % aus Südamerika. Ipè, Cumaru, Garapa, Massaranduba, Jatoba und Momoqui heißen die aus dieser Region bezogenen Holzarten. Vor Ort unterstützt Gunreben die Werke und hat zudem einen Mitarbeiter fest für die Qualitätskontrolle eingestellt.
Gunreben hat den Importschwerpunkt nicht zuletzt deshalb in Südamerika gesetzt, weil es beim bisherigen Tropenholzlieferanten Indonesien zunehmend zu Versorgungsengpässen kommt. Weiterhin wird aber von dort Bangkirai bezogen, eine Holzart, die im deutschen Handel nach wie vor einen hohen Stellenwert hat. Um den hiesigen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, lässt Gunreben seine Bangkirai-Importe im Ursprungsland polieren.
Europäische Hölzer ergänzen das Gunreben-Outdoor-Angebot. Dazu zählen vor allem Douglasie, Sibirische Lärche, Eiche und Thermo-Esche. Terrassendielen aus Eiche und Thermo-Esche werden im eigenen Werk Strullendorf profiliert und oberflächenbehandelt. Massive WPC-Terrassendielen (Wood-Plastic-Composite) lässt das Unternehmen dagegen in Lohnarbeit von einem großen deutschen Automobilzulieferer fertigen. Der sorgt für die nötigen Zusatzkomponenten aus Polyethylen, während Gunreben den Holzrohstoff liefert. "So ist es gelungen, für die Saison 2012 massive und geprägte Dielen in zwei Farben auf den Markt zu bringen. Verlegeanleitungen und Technische Datenblätter finden sich online unter www.gunreben.de.
Hochwertige Terrassenbeläge bedürfen guter Pflege. Gunreben arbeitet dazu mit dem dänischen Oberflächenspezialisten Woca zusammen. Woodcare hält für jede der von Gunreben angebotenen Terrassendielen ein entsprechendes Reinigungs- und Pflegesortiment bereit. aus Parkett im Holzhandel 03/12 (Sortiment)
Ein Angebot von klassischen Terrassenhölzern bis zu WPC
Gunreben, einer der führenden Parketthersteller in Deutschland, befasst sich seit geraumer Zeit intensiv mit dem Thema Outdoor-Beläge. In diesem Segment setzt das traditionsreiche Familienunternehmen auf ein vielfältiges Angebot. Von den rund 3.500 m3 Terrassenholz, die Gunreben jährlich importiert, kommen etwa 70 % aus Südamerika. Ipè, Cumaru, Garapa, Massaranduba, Jatoba und Momoqui heißen die aus dieser Region bezogenen Holzarten. Vor Ort unterstützt Gunreben die Werke und hat zudem einen Mitarbeiter fest für die Qualitätskontrolle eingestellt.
Gunreben hat den Importschwerpunkt nicht zuletzt deshalb in Südamerika gesetzt, weil es beim bisherigen Tropenholzlieferanten Indonesien zunehmend zu Versorgungsengpässen kommt. Weiterhin wird aber von dort Bangkirai bezogen, eine Holzart, die im deutschen Handel nach wie vor einen hohen Stellenwert hat. Um den hiesigen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, lässt Gunreben seine Bangkirai-Importe im Ursprungsland polieren.
Europäische Hölzer ergänzen das Gunreben-Outdoor-Angebot. Dazu zählen vor allem Douglasie, Sibirische Lärche, Eiche und Thermo-Esche. Terrassendielen aus Eiche und Thermo-Esche werden im eigenen Werk Strullendorf profiliert und oberflächenbehandelt. Massive WPC-Terrassendielen (Wood-Plastic-Composite) lässt das Unternehmen dagegen in Lohnarbeit von einem großen deutschen Automobilzulieferer fertigen. Der sorgt für die nötigen Zusatzkomponenten aus Polyethylen, während Gunreben den Holzrohstoff liefert. "So ist es gelungen, für die Saison 2012 massive und geprägte Dielen in zwei Farben auf den Markt zu bringen. Verlegeanleitungen und Technische Datenblätter finden sich online unter www.gunreben.de.
Hochwertige Terrassenbeläge bedürfen guter Pflege. Gunreben arbeitet dazu mit dem dänischen Oberflächenspezialisten Woca zusammen. Woodcare hält für jede der von Gunreben angebotenen Terrassendielen ein entsprechendes Reinigungs- und Pflegesortiment bereit. aus Parkett im Holzhandel 03/12 (Sortiment)